Margarete

Danke an alle Liker: @Zorri @Donna @Guenk @Cornelius @Stavanger LG Margarete

Hallo Ferdi Erst einmal danke für dein Schreiben Ich hatte auch erst ausgedient haben geschrieben ,Idas ich es geändert habe kann ich nicht verstehen. Dein Tanka finde ich besser. Ich versuche immer noch mit der vorgeschriebenen Silbenzahl zu schreiben, aber es ist jetzt nicht mehr so wichtig glaube ich. Liebe Grüsse von Margarete

Die Wellen am Strand bringen Reste aus dem Meer die ausgedient haben Auch in unserem Dasein wird mal was ausssortiert

Altes Tagebuch Innhalt gelebten Lebens aus Vergangenheit Kleiner Teil unseres Seins in Worten festgehalten

Christrosen am Weg zarte Blüten in kalter Zeit Stärke der Natur Auch In einer Kälte im Sein kann eine Hoffnung erblühen

Hallo @Guenk Danke das du mir geschrieben hast Ich habe meinen Fehler verbessert. Es sollte bald heißen. Es freut mich das du mein Tanka schön findest. Liebe Grüsse von Margarete Hallo @Perry Auch dir sage ich danke Ja.es gibt Spuren die vergehen und welche die für immer in uns verbleiben. Liebe Grüsse von Margarete

Eine Spur im Schnee Von einem Rad gezeichnet wird bald überdeckt Auch über unser eigenes Sein fällt der Mantel des Vergessens

Erstarrte Natur in den Armen des Winters eiskalt umfangen Die Kälte in unserem Sein kann ein Sonnenstrahl erwärmen

Raue Herbststürme sie rütteln an den Bäumen ihr Blattwerk rieselt Ein Sturm in unserem Sein kommt irgendwann zum Stillstand.

Hallo Einamkeit Vergessen Zeitgeschehen Frieden L.G. Margarete

Am Fenster in einemAltenheim da steht ein alter Mann allein. Er hofft, das seine Kinder kämen und sich für ihn etwas Zeit nähmen. Er denkt an die Zeit in seinem Leben, als er von Liebe und Glück umgeben. Die Einsamkeit ist jetzt sein steter Gast, die nun sein ganzes Sein umfasst. Mit traurigen Augen sieht er in die Ferne. Er hätte die Kinder bei sich so gerne. Aber auch dieser Tag wird einsam vergehen. Die Kinder lassen sich wieder nicht sehen. Die Sehnsucht ist sein stiller Begleiter, und einsam geht sein Leben weiter. Doch auch irgendwann auf dieser Welt, ist der Acker des Lebens von uns bestellt. Und dann , nach einer langen Zeit, sind die Kinder zu einem Besuch bereit. Sie sind leider zu spät gekommen. Er hat die Sehnsucht mit sich genommen.

Hallo Ralf ich danke dir fur dein Schreiben hier möchte ich auch noch für die Likes von Herbert Kaiser, Ralf , Vannavvilus. Alnarao5. Flutterby. Stawanger. Elisabetta Monte, Donna. Mosana. und Letreo 71 herzlich bedanken Liebe Grüsse Margarete

Wenn der Tag zu ende geht nur der Wind noch leise weht beginnt unterm Sternenzelt die Ruhezeit für unsre Welt. Der Mond, er gleitet still dahin erfüllt damit auch seinen Sinn. Bringt mildes Licht in Dunkelheit und macht zum Träumen uns bereit. Der Stress des Tages ist vergangen auch Traurigkeit und leises Bangen wird irgendwann vorüber gehn. und wieder Licht im Leben stehn. Die Träume ziehen bei uns ein vermitteln uns ein neues Sein. Wenn Gedanken ihre Wege gehn dann kann man vieles klarer sehn.

Sommergewitter der Himmel färbt sich dunkel die Vögel schweigen Ein Gewitter in unserm Sein reinigt die Unstimmigkeit

Hallo Herbert Danke für deinen Kommentar. Ich glaube nicht, das wir von unseren Kindern oder Anderen vergessen werden.dazu müssen wir aber auch ihnen Liebe und Güte zu verteilen vorleben. Liebe Grüsse von Margarete.