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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Beflügelt

    Ich bin der Windhauch, der deine Wange berührt der Herzschlag, den du gerade gespürt das Dunkel, welches dich schützend umfängt die Träne, die dir an den Lidern hängt die Erinnerung, nach der du seelentief gräbst der Schmerz, der dir klar macht, dass du noch lebst der Traum, dem du nachjagst in jeder Nacht der Geist, der im Dunkeln über dich wacht So trau dich und mach deine Augen ruhig zu Lass los und dich fallen, sei einfach nur du!
  2. JoVo und Cornelius, ich danke Euch für den Besuch. Es heißt, wer nichts erwartet, wird nicht enttäuscht. Aber wer ist wirklich in der Lage, nicht zu erwarten? Manchmal haben wir auch zu hohe oder falsche Erwartungen. Wie Du, JoVo schreibst, das Leben ist voller Überraschungen. Es ist alles eine Frage der Einstellung zu sich und zum Leben. Es grüßt Juls
  3. Ich erwarte nicht viel bekomme genau das was du zu geben bereit mehr als ich erwarte bekomme ich nicht enttäuschend für mich Ich wende mich an dich und teile mich mit was dich verwundert sonst sage ich nichts als dass ich enttäuscht weil ich mehr erwartet Erneut schaust du mich an betrachtest mich sorgsam und das ist mir wichtig denn ich bin dir wichtig was weit mehr bedeutet als ich zu hoffen gewagt
  4. Hallo Monolith, interessante Zeilen, die Du da darbietest. Das LI kann keine Sicherheit geben. Warum baut es dann in den Sand bzgl. dem LD? Vielleicht hat es schon Erfahrungen mit dem LD gesammelt. Vielleicht: niemals gebe ich dir...., habe ich, baue ich... Es grüßt Juls
  5. Darkjuls

    Allein

    Vielen Dank Euch allen. Ich denke auch, dass es vielen Menschen da ähnlich geht. Liebe Grüße Juls
  6. Darkjuls

    Allein

    Allein Ich bin des Alleinseins müde suche Trost wohl in der Masse zu dem Zwecke der Begegnung begebe ich mich auf die Straße Gesichter seelenloser Hüllen fang ich im Gedränge ein Menschen hektisch und in Eile fühl mich verloren und allein Dann zurück in meinem Zimmer kann ich Träume mir befrein und der Platz an meinem Fenster ist reserviert für mich allein
  7. Darkjuls

    Nicht ich

    Danke Mono, dem Autor sollte natürlich niemand zu nahe treten oder ihn gar beleidigen. Schnell kann es auch zu Missverständnissen kommen. Deshalb sollte man sich auch stets auf das LI und nicht auf den Autoren beziehen, wenn man kommentiert. Dann wahrt man den nötigen Abstand. Liebe Grüße Juls
  8. Danke, ich habe den Inhalt allgemein noch einmal kurz erläutern wollen. LG Juls
  9. Hallo @Prophecy, vielen Dank für Dein Einfühlen und den Kommi zum Gedicht. Hier schreibe ich über den Herbst, der sich wie der Winter anfühlt für die heimatsuchenden Menschen. Die Vielfalt und die Farben zeigen sich auch in den Gesichtern der Menschen. Ich habe gesellschaftliche Zustände mit herbstlichen Bildern beschrieben. Danke Heiku, JoVo und Stefan für die Likes. Seid herzlich gegrüßt von mir, Juls
  10. Darkjuls

    Wintersonnenwende

    Wintersonnenwende Im Herbst die Blätter fallen Gedanken in mich ein trotz reich gedeckter Hallen spür Ängste ich und Pein muss unter Kälte darben das Laub, es wärmt mich nicht man stört sich an den Farben der Vielfalt, dem Gesicht Der Herbst weckt die Gefühle von Pracht und Herrlichkeit doch ich, ich unterkühle es stürmt, hagelt und schneit als sei im Herzen Winter verrottet letztes Laub ein Ort für unsre Kinder der Traum zerfällt zu Staub
  11. Die erste Strophe gefällt mir besonders, lieber Perry. Ich kann das Gefühl der Furcht nachvollziehen. Wer streut Erinnerungsasche? Deine bildliche Beschreibung ist großartig. Liebe Grüße Juls
  12. Hallo Jan, der Herbst hat von allem etwas zu bieten. Das machen auch Deine Zeilen deutlich. Die Stimmung des Gedichtes passt meiner Ansicht nach eher in die Kategorie "Philosophisches" als in Fröhliches und Hoffnungsvolles. Obwohl es ja doch hoffnungsvoll endet. Das Wort "Nazis" stört mich etwas, da würde ich "Rechte auf dem Vormarsch" schreiben. Aber das ist mein persönliches Empfinden Deiner ausdrucksstarken Zeilen. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Nicht ich

    Ich danke Dir, MonoTon, für das ausführliche Feedback. Das mit dem Aufzwingen seiner Person kann ich nicht nachvollziehen, denn niemand nötigt einen zum Lesen. 🤔 Es grüßt Juls
  14. Hallo Stefan, sehr schöne Zeilen von Dir, Bei der zitierten Stelle würde auch : "Die Trauer singt von Leiden" passen. Was meinst Du? Liebe Grüße Juls
  15. Vielen Dank Herbert für Deinen Kommi und allen anderen für das Like. Ich habe nocheinmal überarbeitet, lieber @Teddybär. Liebe Grüße Juls
  16. Mein Schrei hallt in die Welt hinaus auf dass ihn jeder hören mag ich blute Leid von innen aus an diesem rabenschwarzen Tag Der Dorn, der in die Wunde sticht ist Pfeiler der Verdammnis mir die Wahrheit, ich ertrag sie nicht vorbei Gemeinsamzeit mit dir Es fehlt mir an Entschlossenheit den Lebensweg allein zu gehn die Zeit erstirbt in Einsamkeit und Zuversicht will nicht entstehn Der Nebel erst verflogen ist und neue Kraft keimte in mir als jener Dorn gezogen ist zu leben, ich versprach es dir
  17. Hallo Mono, ein traurig schönes Gedicht von Dir. Was gesagt ist, ist gesagt und wir können nur mit den Konsequenzen leben. Mir gefällt, dass das LD hier das letzte Wort hat. PS: Schau mal bei: ließt mich stehen. Liebe Grüße Juls
  18. Darkjuls

    Nicht ich

    Vielen Dank liebe Freunde für das Einfühlen und Auseinandersetzen mit dem Inhalt des Gedichtes. Ich denke, der Autor hat durchaus Interesse als solcher auch erkannt zu werden, denn schließlich will er ja etwas mit dem Gedicht ausdrücken. Danke Gummibaum für die Texthinweise, die ich gern übernommen habe. Liebe Grüße Juls
  19. Hallo Hera, mir gefallen Deine Zeilen sehr gut. Liebe Grüße Juls
  20. Lieber Athmos, Du schreibst hier gekonnt vom Haben und Sein. Ich denke, die Zufriedenheit führt zum Glück. Es grüßt Juls 😊
  21. Das hast Du wirklich gut gesagt, liebe Kirsten. Und Holger hat bereits treffend darauf reagiert, dem möchte ich zustimmen. Es grüßt Juls
  22. Ja, Frank, das Fußvolk ist Kanonenfutter. Wenn, dann kennt man nur die Strippenzieher. Deine Zeilen haben mich wirklich sehr betroffen gemacht. Wir müssen aufpassen, dass es nicht wieder einen Rechtsruck gibt. Ob sich die Protestwähler darüber wohl im klaren sind? Sei gegrüßt von mir, Juls
  23. Darkjuls

    Nicht ich

    Danke Monolith, dass der Autor nicht mit dem Lyrischen Ich gleichzusetzen ist, stimmt. Er schreibt seine Ansichten über verschiedene Dinge auf, die er z.T. gar nicht selbst erlebt hat. Meinst Du aber nicht, dass man aus jedem Gedicht immer auch etwas über den Autor herauslesen kann? Darüber streiten sich die Geister. Es grüßt Juls
  24. Lieber Gummibaum, Dein Gedicht liest sich für mich beklemmend und zutiefst traurig, denn ich lese daraus einen Kindesmissbrauch. Juls
  25. Darkjuls

    Warten

    Lieber Patrick, wenn Du es genauso, wie es dasteht gemeint hast, muss nicht nach anderen Worten gesucht werden. Mit der Erklärung kann ich es nachvollziehen. Es grüßt Darkjuls
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