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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Irland

    Vielen Dank für Eure Meinungen und Anregungen zum Gedicht. Jedes Land hat seine Besonderheiten. Irland hat mich mit seiner sanften Schönheit beeindruckt. Da kommt meine romantische Seite zum klingen. Liebe Grüße von Darkjuls - Rosamunde Pilcher
  2. Darkjuls

    Irland

    Das Wasser legt sich um den Bug die Fähre trägt mich zu dir hin ich folge meiner Sehnsucht Ruf die Bilder mir in Träumen schuf bin froh, dass ich nun bei dir bin Ein sattes Grün auf weitem Land zerklüftet nur von Felsgestein gezeichnet wie von Malers Hand woraus ein Meisterwerk entstand das lädt mich zum Verweilen ein Wie steil die Klippen ragen hier zum Himmel recken sie ihr Kinn die grollend´ Wellen zeigen mir Naturgewalten und ich fühl dass ich nun angekommen bin Der Regen schlägt kaum auf´s Gemüt wie mystisch Nebel Dunst im Tal der sich bis in die Berge zieht am Wegesrand die Fuchsie blüht der Grat zum Himmel ist hier schmal Die Pfützen spiegeln Sonnenschein der Gold am Horizont ergießt ich schenke mir ein Guinness ein lass alle Viere gerade sein und spür wie sanft mein Atem fließt Mit tränend´ Herzen in der Brust und schmerzliche Bewunderung weil ich dich nun verlassen muss schick ich dir einen letzten Gruß dir - Perle der Erinnerung
  3. Darkjuls

    Wolfszeit

    Schön, wenn ein Mann zupacken kann! Wieder tierisch gut geschrieben. Gefällt mir sehr gut. Lieben Gruß Darkjuls
  4. Liebe Freunde, danke für Euer Interesse am Thema und Eure Meinungen hierzu. Ich denke auch, Freiraum und leben lassen ist eine Frage der Toleranz. Es ist wichtig, andere Meinungen und einen anderen Glauben zu respektieren. M. E. ist keine Religion die einzig Wahre. Der Mensch sucht Halt und Hoffnung. Wenn er den Glauben als Vorwand nimmt, um seine Handlungen zu rechtfertigen, die anderen schaden, ist das nicht zu tolerieren. Die Welt wäre ein friedlicherer Ort, wenn nicht einige Menschen meinten, aus religiöser Überzeugung Gewalt anzuwenden oder ihre religiöse Überzeugung anderen aufzuzwingen. Lieben Gruß in die Runde von Darkjuls
  5. Einfach großartig, lieber Gummibaum, ich habe es genossen, gedanklich und sinnbildlich mitzustudieren. Lieben Gruß Darkjuls
  6. Danke Oilenspiegel, ich habe korrigiert. Du hast natürlich recht. Ich habe mich über Deine Meinung zum Gedicht gefreut. Lieben Gruß und Dir auch eine schöne Woche, morgen ist schon Bergfest. Darkjuls
  7. Hallo Alex, aus Deinen Zeilen lese ich eine Seele heraus, die ein Zuhause sucht. Sehr schön, wie ich finde. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Darkjuls

    Von Haus zu Haus

    Komm wir bauen eine Brücke wie ein unsichtbares Band eine Mensch gefüllte Lücke reichen wir uns unsre Hand Wir gehen von der Synagoge und der Kirche zur Moschee pilgern diesen Weg als Bote vereint in der Toleranzidee Jeder mag das Seine finden ganz gleich in welcher Religion friedvoll allen Hoffnung künden uns einen Glauben und Vision
  9. Ich danke Dir, Pegasus, und allen Lesern für die Likes. Das Ende habe ich überarbeitet. Es grüßt Darkjuls
  10. Hallo lieber Gummibaum, wundervoll wehmütige Zeilen im Rückblick auf das Gelebte. Muss es nicht heißen: mein Leben flieht mir....? Im Sinne von: ich kann es nicht halten? Lieben Gruß Darkjuls
  11. Ohnmacht und du machtbesessen den Anblick werd ich nicht vergessen ein knappes heft´ges Wortgefecht ich zeig es dir, ich bin im Recht brutal du zerrst mich zu dir nieder keuchst heiß in mein Gesicht deine Hand zerreißt mein Mieder ich bin starr und wehr mich nicht das Nein aus meiner Kehle ist leis und doch zu hören du raubst mir meine Seele lässt dich dabei nicht stören es geht dir nicht um Liebe es geht dir nicht um mich es sind allein die Triebe von Macht berauscht dein Ich du kannst nicht von mir lassen ehe letzter Wille bricht die Angst in meinen Augen du suchst sie, scheust sie nicht als du dann von mir ablässt dein Blick ist leer und kalt schwör ich bei meinem Leben dass das nicht ungehört verhallt doch niemand wird dir glauben hast spöttisch du gelacht ich hab das gar nicht nötig und ob, hab ich gedacht, sodann am Tage später, die Sache öffentlich gemacht
  12. Darkjuls

    Getragen

    Im Meer des Lebens treibe ich steht mir das Wasser bis zum Hals werde ich doch getragen durch dich Die Liebe schenkt mir diese Kraft auch wenn sie tausend Leiden schafft ich empfinde sie - von Dankbarkeit erfüllt Bild by Pixabay
  13. Lieber Alex, aus Deinen Zeilen lese ich den Wunsch nach mehr Naturverbundenheit. Wir sollte im Einklang mit der Umwelt leben, das muss unser Ziel sein. Du hast einen Blick für die Naturschönheit und auch ich bedaure, dass wir es bisher nicht geschafft haben, als ein Teil dieser Welt unsere Platz einzunehmen, aber es findet ein Umdenken statt. Lieben Gruß zu Dir, von Juls
  14. Ich möchte Euch allen für das Interesse und Eure Lesezeit danken. Liebe Grüße ins Wochenende von mir. Juls
  15. Ich bin und das erfüllt mich mit Glück. Lieben Gruß Darkjuls
  16. Darkjuls

    Wunderhunger

    Kluge Gedanken, lieber Carlos, wir brauchen mehr als Zauberei, um die Welt satt zu kriegen. Ich wünschte, ich könnte zaubern! Lieben Gruß Darkjuls
  17. Darkjuls

    Rose deines Herzens

    Stell dir vor ich wär die Rose und du ließest mich erblühn bislang eine Herbstzeitlose würde Blicke auf mich ziehn wäre Königin der Wiese rot wie Blut anmutig schön schürte Glut entfachte Liebe stell dir vor mich so zu sehn Bild by Pixabay
  18. Nimm die Gedanken allesamt und schenke ihnen freien Lauf folge gelassen diesem Drang er zeigt dir neue Wege auf Gib alles frei, es zu vergessen dass der Geist dir werde klar dein Potential wächst unterdessen und Möglichkeiten rücken nah Siehst du die Welt mit andrem Blick erhältst du Abstand vom Gegebenen selbst im Empfinden wahren Glücks eröffnen sich dir neuen Ebenen Dass du dein Ich erfahren kannst befreie dich und deinen Geist wenn du um die Gedanken bangst sie waren da, wie du ja weißt Bild by Pixabay
  19. Es war einmal ein ält´rer Hund, eckte nicht an, blieb reserviert, im Grunde war er ganz gesund, doch früher hat man ihn kastriert. Dann zog Familie Hase ein, im Haus gleich nebenan, sie machten lauter Hasen klein, wer kann, der eben kann. Die Hasenbande kennt da nichts, trinkt´s Wasser aus der Pfütze, am Gelde mangelt´s trotz Verzicht, trotz Kindergeld und Stütze. Der ält´re Hund und auch das Huhn, die finden das nicht richtig, sie sollten doch was andres tun, als Rammeln stets und tüchtig. Dem Hahn, dem ist es einerlei, der Rammler buntes Treiben, Hauptsache Henne ist so frei, legt jeden Tag ein Frühstücksei, - dass Hund sich meldet, ist ganz neu - wird Hasen wohl beneiden. An Jahren später war´s dann so, geleitet werden Hahn und Huhn durch Wald und über Straßen. Personal war knapp und jeder froh - der alte Hund nun ebenso - über helfend junge Hasen. Darum bilde dir dein Urteil nicht aufgrund von Vorurteilen, am Ende wird das Schicksal dich überraschen und ereilen.
  20. Deine Zeilen finde ich traurig, Melan. Vielleicht heilt die Liebe hier die Wunden und die Dornen verlieren ihren Schrecken. Es grüßt Darkjuls
  21. Lieber Carlos, Deine Zeilen berühren und zeigen, dass der Autor ein Mensch ist, der feinfühlig hinter die Fassade schaut und in der Lage ist, dieses Feingefühl dem Leser nahe zu bringen. Es grüßt Darkjuls
  22. Der Text ist wirklich sehr kunstvoll, geschmackvoll und geistreich geschrieben. Diesen kann und sollte man öfter lesen, was ich getan habe und es war mir eine Freude. mes compliments, lieber Dio Juls
  23. Danke Perry, da frage ich mich, wer die Würfel wirft? Liegt es denn in unserer Hand, was wird? Ein weites Feld, worüber sich nachzudenken lohnt. LG Juls
  24. Hallo Freisinn, hoffen wir das Beste und dass die Zeit dafür reicht, die wir noch haben. Lieben Gruß Darkjuls
  25. An sich arbeiten, heißt m. E. wachsen und reifer werden. Oft wird man mit den Jahren auch gelassener. Das gefällt mir ebenso, wie die Tatsache, dass wir nicht hoffen, andere würden sich für uns ändern. Wieder ein sehr kluger Text von Dir, lieber Dio. Respekt. Bewundernde Grüße von Juls Ich bin kein Meister, sondern wie du ein Schüler, für dich ein Gelehrter und doch ein Suchender, in dir und mit dir finde ich Antworten, an denen ich wachse.
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