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Feuerfunke

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  1. Dieser Rat gilt allen Personen, die sich nicht an der Wahrheit stören. - Bedenke, ob sich Worte lohnen, doch sei immer bereit zu hören. Dieser Rat gilt an allen Orten, darum lasse dir eines raten. - So sei nicht voreilig mit Worten, aber auch nicht träge mit Taten. Und dieser Rat gilt zu jeder Zeit. Er ist für die Weisen bestimmt. - So tanze nicht auf jeder Hochzeit und häng den Mantel nicht nach dem Wind. *Inspiration aus der Bibel, Buch "Sirach"
  2. Feuerfunke

    Wenn Worte berühren

    Strophe 1: Wenn mich im finsteren Tal Angst befällt, und mich die Hoffnung fast ganz verlässt. Wenn sich mir der Feind entgegenstellt, hält mich dennoch deine starke Hand fest! Refrain: Herr, wenn mich deine Worte berühren, dann verändert sich auch meine Welt. plötzlich öffnen sich neue Türen, die keine Macht, noch Gewalt mehr zuhält. Strophe 2: Getrost kann ich mich auf dich verlassen. Du schenkst mir Mut neue Wege zu gehen. Hilf mir das Alte hinter mir zu lassen, ich möchte mich nie mehr umdrehen! Refrain: Herr, wenn mich deine Worte berühren, dann verändert sich auch meine Welt. plötzlich öffnen sich neue Türen, die keine Macht, noch Gewalt mehr zuhält. Bridge: Oh, ich durfte deine Güte schauen, wie heilig und herrlich du doch bist. Ich komme nicht aus dem Staunen, mein Retter, mein geliebter Jesu Christ! Refrain: Herr, wenn mich deine Worte berühren, dann verändert sich auch meine Welt. plötzlich öffnen sich neue Türen, die keine Macht, noch Gewalt mehr zuhält.
  3. Chapeau, liebe Melda-Sabine! Ich habe es sehr gern gelesen. Liebe Grüße
  4. Menschen kommen, Menschen gehen. Ihre Worte sind bloß Schall und Rauch. Wie fest meint ein Mensch zu stehen und ist in Wahrheit doch nur ein Hauch.* *Psalm 39
  5. Herr, du hast dein Wort nie gebrochen - deine Worte sind wahr und verbindlich. Hattest du dann zu mir gesprochen, so war es unaufdringlich aufdringlich. Du hast die Tür nicht eingetreten, sondern du hast beständig angeklopft. Ich hatte dich dann reingebeten und sehnsüchtig auf dein Handeln gehofft. Und tatsächlich! Du hast reagiert und mein Inneres sodann erneuert. Seit dem Tag wird mein Denken regiert, von dem Höchsten, der das Leben steuert. Amen. Gepriesen seist du.
  6. Feuerfunke

    Kompromisslos

    Ja, es mag tatsächlich so sein, dass ich dir etwas fanatisch, in so manchen Dingen erschein', doch es wär' für mich dramatisch, ließe ich diesen Glauben sein. Ich möchte darüber reden, denn ich glaube jetzt zu wissen, wenigstens einmal im Leben, - so als hätt' ich nun begriffen - wofür es sich lohnt zu leben. Zwar habe ich auch Bedenken und auch immer die Angst davor, durch die Meinungen der Menschen zu fallen, obwohl ich mir schwor, für diese Werte zu kämpfen. Gott streckte die Hand entgegen und dieses Glück zu empfinden, kann mir nichts auf der Welt geben. Denn ich konnte auch nichts finden, das größer war als sein Segen. Entschuldige bitte, dass ich das Thema schon wieder streife. Jedoch glaube ich einfach nicht, dass auf irgendeiner Weise aus mir jetzt die Unvernunft spricht. - Bevor du nun ein Urteil fällst - Hast du nicht in manchen Fällen, auch was´, wofür du dich querstellst? Drum kann ich mir nicht vorstellen, dass du das für irrsinnig hältst. Menschen haben Positionen. So wirst du sicher verstehen, dass einige auch betonen, kompromisslos einzustehen, für Dinge, die sich auch lohnen. Und das ist Christus für mich.
  7. Und werden höhere Werte bedroht, sind unbequeme Wege zu gehen. Denn es gibt Dinge, für die es sich lohnt, auch kompromisslos einzustehen. *Anlehnung an Dietrich Bonhoeffer (London 1933-1935 DBW Band 13, S. 272)
  8. Der Versuch die Ewigkeit zu finden, scheitert so kläglich im Hier und Jetzt. Denn man kann Nichts ewig an sich binden, ist doch Allem ein Ende gesetzt.
  9. Ein jeder wird unweigerlich mit dem Gedanken konfrontiert, ob ein Schöpfergott tatsächlich außerhalb der Welt existiert. Man kann Gott weder beweisen noch kann man ihn widerlegen. Sollte man ihn daher preisen oder ihn ad acta legen?
  10. Feuerfunke

    Rauchzeichen

    Falsche Freunde sind wie Zigaretten: Sie werden von dir angezogen, doch sobald es heiß wird, lösen sie sich in Rauch auf.
  11. Liebe @Darkjuls, lieben Dank für deine Worte.
  12. Feuerfunke

    Aber bitte mit Liebe

    Du hast mich nicht gesehen. Warum konntest Du mich nicht lieben? Wir konnten uns nicht verstehen. denn wir waren so grundverschieden. Zwischen uns entstand eine Mauer. Mein Herz wurde hart wie Stein. Kleinigkeiten machten mich sauer. Ich wollte nicht wie Du sein. Über die Jahre wurde es schlimmer. Die Nähe zu dir schien unerträglich. Treffen hätte ich am liebsten verhindert, denn wir stritten uns fast täglich. Doch dann erhielt ich die Nachricht, Dein Leben würde bald ein Ende nehmen. Fahl und schmal wurde Dein Gesicht, Deine Augen füllten sich mit Tränen. Du hast mich um Vergebung gebeten. - Die Gefühle brachen aus mir heraus. Wie sehr mich diese Sätze bewegten, drücken einfach keine Worte aus. Am Sterbebett konntest du nicht mehr reden, Du warst gezeichnet vom Tumor. Unter Tränen fing ich dann an zu beten. Dein Tod stand schon kurz bevor. Das war meine einzige Nacht, in der ich neben Dir schlief. Plötzlich wurde ich in der Nacht wach, denn mein Schlaf war nicht tief. Ich öffnete vorsichtig die Augen und hörte Deinen letzten Atemzug. Ich konnte es nicht glauben, dass Dein Herz nicht mehr schlug. "Es ist damals vieles geschehen, und vieles verstand ich auch nicht. Heute kann ich es anders sehen. Mein lieber Papa, ich liebe Dich."
  13. Feuerfunke

    Werde Licht!

    Herr, lasse dein Licht in uns leuchten. Möge es für alle sichtbar sein. Schenke uns dein Licht, das wir bräuchten, um in der Finsternis zu schein'.
  14. Feuerfunke

    Die Liebe Gottes

    Bei meinem Namen hast du mich gerufen, und du hast es nicht nur einmal getan. Für etwas Großes hast du mich berufen, Ja, für mein Leben hast du einen Plan! Noch nie habe ich so eine Liebe gespürt, nichts Vergleichbares ist mir jemals begegnet. Nichts zuvor hat mein Inneres so tief berührt, noch nie wurde mein Leben so sehr gesegnet! Du hast mich wahre Liebe gelehrt, und mir versprochen mich nicht zu verlassen. Ich war es dir auch tatsächlich wert dein kostbares Leben für mich zu lassen. Gepriesen seist du, mein treuer Gott! Mein Leben lang möchte ich dir dienen. Gebrochen hast du noch nie dein Wort, darum werde ich dich immer lieben!
  15. Grüß dich @horstgrosse2 Danke für deine Ausführung. Der Funke sprang wohl über. Mir sagt deine Umdichtung zu, doch ich würde die aktuellen Version beibehalten. Denn wenn lediglich das Substantiv erwähnt wird, hat der Leser einen freien Fluss seiner eigenen Assoziationen.
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