Zarathustra

Moin @Wannovius, wenn selbst dieses sagenumwobene Ungeheur das LI fragend anschaut, ist das LI wohl alles andere als verunsichert und leicht zu beeinflussen. Deine Interpretation geht hier in eine völlig falsche Richtung. MfG, DZ

Selbst der Leviathan schaut mich fragend an

Hey @Wannovius, ich würde behaupten, dass die Mehrheit , zumindest in der Öffentlichkeit, ziemlich schweigsam ist. Innerhalb des privaten Umfeldes sieht es mit Sicherheit anders aus. Dort lässt man seinem Frust freien Lauf und spricht Ansichten aus, die man andernfalls niemals teilen würde.(Dazu gehören u.a. auch absurde Versprechen diverser Seiten) Der Preis ist wohl zu hoch, was schon darauf hindeutet, dass sich der gesellschaftliche Diskurs in eine völlig falsche Richtung entwickelt. Die Lauten, die sich m.M.n. noch in der Minderheit befinden, replizieren die vorgefertigten Lösungsansätze. Lösungansätze die viele, so wie anscheinend auch du,als ziemlich absurd bewerten. Trotzdem sollte man festhalten, dass dies auch ein gewisses Maß an Mut erfordert. Das wären meine zwei Cent. Schön mal wieder von dir zu hören! Gruß, Z

Die Mehrheit sie schweigt weil niemand Lösungen aufzeigt

Hey @Joshua Coan, ein tolles Werk, welche eine wichtige Message ausstrahlt. Die farbliche Gestaltung gefällt mir ebenso,sie passt enrom zur Kategorie! @Ponorist Das wäre nun mal wirklich eine Lösung! Die mutigen Männer tragen ihre Schlachten in der digitalen Welt aus und können sich, mit dieser Methode, den Konsequenzen im realen Leben entziehen. Wie beim Einsatz von Drohnen - man benutzt einen Joystick, mit dem man Menschen in der realen Welt ums Leben bringt und es kommt einem wie ein Videospiel vor. Gruß, DZ

Hey @Rosa, deine Interpretation meines Gedichts ist durchaus valide und beschreibt den Stand der Dinge in so mancher Familie. Mir ging es hier jedoch nicht um die privaten Angelegenheiten, sondern eher um die gesellschaftlichen. Die Extreme, jeglicher Richtung, werden immer stärker. Ein Phänomen welches die letzten Wahlergebnisse aufzeigen und nichts gutes erahnen lassen. Gruß, Z

Die Fronten, sie verhärten sich ein jeder laut spricht doch Ohren haben sie nicht Die Augen, kennen nur einen Blick Worte haben kein Gewicht Eine Lösung, sie ist nicht in sicht

Moin @Teddybär& @Tobuma, wie in so vielen Fällen, liegt der Teufel im Detail. Gruß, Z

@Anaximandala bzzzt, Pollen, überall Pollen! Gruß, DZ

Hey Rosa, ich bedanke mich für den interessanten Gedankengang! Dann bleibt nur zu hoffen, dass die Klügeren gute Absichten verfolgen. Grüße in die Runde, Z

Wenn der Klügere immer nachgibt, wer übernimmt dann die Führung?

Hey @Ponorist, ein sowohl intressanter Ansatz beim Gedicht, als auch beim Kommentar. Man stelle sich vor eine Person, die solche Eigenschaften an den Tag legt, reißt eine ganze Nation in den Bann. Die Bevölkerung merkt nicht, dass sie nur für ideologische Zwecke benutzt wird und die Verbundenheit nur vorgespielt ist. Unzählige Menschen werden nur benutzt, ohne auch nur etwas davon zu merken, und laufen in ihren Untergang. Wie viele Generationen es wohl benötigt um solch eine Scham zu überwinden ? Naja, ich schweife ab ... Hätte auf jeden Fall das Potenzial für einen Film. LG, DZ

Blicke in den Käfig hinein traue meinen Augen nicht da pfeift mein Schwein Sie bilden einen Kreis schlabbern sich gegenseitig als wäre es Himmbeereis

Konzertbesuche...

Noch heute denke ich an ihr braunes Haar flechte Träume,frage mich; war ich einem Wunder nah

@Joshua Coan, danke für den Hinweis. Werde dies in Zukunft beherzigen und mein Anliegen per PN zukommen lassen. Finde die starre Regelung bezüglich der Kategorisierung etwas unsinnig. Es ist mehr als offensichtlich, dass es sich um ein Werk in einer fremden Sprache handelt und somit ist die zusätzliche Einordnung m.E. überflüssig. Zudem hindert es den Leser daran ein besseres Verständnis für den Text zu entwickeln, da jegliche Art der Orientierung verloren geht. LG, DZ

After all those years After all this time I´m more than alive and now I might... How could you survive all those traps all those mines Just wait for the thunderstrike

Die Luft wird zerkaut jedoch nicht verschluckt spucke sie Stück für Stück ins stürmische Meer zurück Um die Fetzen wird sich gerissen höre sie quietschen, pfeifen, klicken Gerüche wahrnehmen? Mitnichten drum muss der Geschmack es richten

Hey, alleine der Staredown ist ein Versuch den Gegner einzuschüchtern bzw. Furcht zu erregen. Sorry, dass die Antwort auf sich warten lassen hat. Gruß, DZ

Gesetze für uns, Gesetze für sie wie ich sie liebe; die moderne Demokratie

Lieber @Teddybär, glaubst du wirklich dass dem so ist ? 😛 Danke, für das amüsante Stück. Gruß, DZ

Hey @Anaximandala, ein toller Text über die beiden! Zu deinem Kommentar über das Erzeugen von Furcht - vielleicht solltest du dich noch etwas genauer mit den beiden befassen, es könnte sein dass deine Annahme diesbezüglich nicht haltbar ist 😄 Just sayin´:) Gruß, DZ

Hey @Cornelius, kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Mal wieder ein tolles Gedicht! Es spiegelt dich sowohl inhaltlich, als auch handwerklich, wider. LG, DZ

Hey @Wannovius, Danke für deinen anregenden Kommentar. Mir erschließt sich jedoch nicht ganz inwiefern sie nur ihre vermeintliche Pflicht sehen? Etwas Aufklärung wäre diesbezüglich hilfreich. Ob Dichter ihr Handeln wirklich in höhrem Maße reflektieren? Das ist meiner Meinung ziemlich fraglich. Gruß, DZ

Sie lauschen, stöbern, beobachten mich sowohl privat als auch öffentlich Weitergabe von Daten, sonst ginge es nicht doch hören und sehen sie sich?