Joshua Coan

Ich sehe da keinen großen Unterschied außer den Artikel. Es ist und bleibt ja eine Kreation des Autors. Wie ich ja in meinem ersten Kommentar erklärt hab, das Lyrische Ich ist ein Konstrukt, eine Schöpfung, gefärbt mit der Intension des Autors etwas bestimmtes Aussagen oder Aufzeigen zu wollen. Die Ich-Perspektive ermöglicht den Leser vielleicht sich besser in die Figur hineinfühlen zu können? So genau kenne ich mich im Autorenwesen nicht aus. Ich sag nur, zum Glück ist nicht alles Autobiographisch was wir schreiben! Und wir sind hier auch nicht in einer Selbsthilfegruppe, sondern in einer Runde von Geschichtenerzählern. Zum Glück. LG JC

Hola Carlos. Das "lyrische Ich" darunter verstehe ich eine Kunstfigur der alle möglichen Sachen angedichtet werden können innerhalb einer Geschichte oder Gedicht. Es kann dazu dienen den verborgenen Gefühlen des Autors Ausdruck zu verleihen oder eben ganz frei erfundenes zu transportieren. Was was ist weiß nur der Autor. Und das ist auch gut so. LG JC

Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon in später Stunde ohne das Hoffnung in der Luft lag. Doch bald sollte sich ein Ritter finden der mutig genug

Meine Zeitmaschine erscheint mit Blitzen zwischen hohen Bäumen im Wald. Ich steige aus, wedele den Rauch weg und mache mich auf. Es dauert nicht lang da find ich ihn, unseren Spezies-Vorfahren. Wie er dumm auf einer kleinen Lichtung sitzt und Spaß daran hat zwei Steine gegeneinander zu hauen. Jedes Mal wenn sie Funken schlagen, lacht er albern auf. In seiner Nähe liegt trockenes Gras. Ich schaue ihm zu und denke, jetzt mach doch mal was draus Junge! Ach furchtbar! Immer muss ich der Evolution auf die Sprünge helfen. Ich tauche vor ihm auf und nehme ihm seine Steine weg. „Sieh her du dummes Tier! Aufgepasst! Ich zeige dir jetzt wie man Feuer macht! Das merkst du dir dann und bringst es deinen primitiven Artgenossen bei! Verstanden?“ Der halbe Affe schaut mich verwundert mit offenem Maul an. Ich werfe die Steine weg und gebe ihm ein Feuerzeug. „Hier! Damit macht man Feuer! Einfach mit dem Finger nach unten drücken, dann kommt eine Flamme raus! Kapiert? Nicht schwer oder?“ „Ooooooohhhhhh!“, plötzlich wirft er sich mir vor die Füße und fängt an mich anzubeten. Ich seufze. „Ja ja… ich bin wieder Mal jemandes Gott! Geschenkt! Nimm das Scheißding und geh zurück in deine Höhle! Verstanden?“ Der halbe Affe befummelt das Feuerzeug nah an seinem Gesicht, dreht und windet es in alle Richtung, schreckt auf als die Flamme hin und wieder aufpoppt, wenn er versehentlich auf den Zünder drückt. Schließlich knabbert er dran und läuft damit im Maul in die Richtung in die ich zeige davon. „Hoffen wir da ist einer dabei von denen der es besser handhaben wird. Was soll´s!“ Wieder in der Zeitmaschine reise ich weiter. Diesmal zu einem schrulligen Physiker in die Schweiz. Ich werde mich da als riesige Uhr verkleiden und ihn dermaßen übel verdreschen das er sein ganzes Lebenswerk darauf gründen wird sich mit der Zeit anzulegen und sie zu relativieren.

Hi Waldeck! Satanisch verboten gut dein Text würde ich sagen! 😉 Ich hab Lust es wieder und wieder zu lesen. Pardon, ich meine zu sündigen! Mit voller Absicht. Es war mir ein Vergnügen! HS JC

Moin Dio! Ich hab es schon mal erwähnt, ich erwähne es gern nochmal. Du hast eine verdammt geile Stimme! Scheißegal was du vorließt, es würde mir gefallen. AGBs oder aus der deutschen Rechtsprechung, von mir aus. Mit etwas mehr Übung in der Betonung (Bitte nicht übel nehmen!), würdest du einen gefüllten Theatersaal gefangen nehmen! Wie wäre es mit einer Karriere als Synchronsprecher? Zum Text selbst: Genial gut wie immer. Ich stelle mir diesen Archivar in seinem zeitlosen Archiv, irgendwo in einem Zwischenspalt der Welten vor, wie er jeden Tag an endlos langen und gigantisch hohen Bücherregalen vorbei geht und aus den gesammelten Lebenswerken der Menschen ließt und durch das Lesen selbst, erst zum Leben erweckt wird. Die Idee finde ich Klasse umsetzt! Geil. LG der Bücherwurm JC

Ich wäre für eine woche schreiben, eine woche abstimmen und eine woche pause.... die Feder der Woche. kleiner Scherz 😜

Hi Sascha. Ich fand es in Ordnung. Keine Klage von mir. In zwei Monaten kommt man sicher mal dazu die eingesendeten Werke in Ruhe durchzulesen und sich seinen Favoriten zu notieren bis zur Abstimmung. LG JC

Moin Dio. Seemänner erzählen sich von Meerjungfrauen die sie sehen bevor sie ertrinken... in Wahrheit waren es Seekühe. Jedenfalls ein schönes Gedicht mit feiner Wortwahl wie von dir gewohnt. Da kommt mir das Lied "Ondine" von der Band Aenima in den Sinn. LG Joshua Morgenstern

Unheimlich friedlich Windig still Gnadenlos schön Heiß kalt Angenehm wild Sanft rau Das Wunder beginnt dort Wo belebte Pfade enden

Hallo Ralf T. Auch so eine kleine Pappe kann es in sich haben. Mit einem Tropfen LSD zum Beispiel. Dann wird aus einem kleinen Stückchen Papier, ein Tor ins Wunderland. 🐇🕓🐛🐱 So lange sie noch nicht "Alte Schachtel" genannt wird, ist doch alles ok! LG JC

@Ponorist Wir wissen beide das es Kneipen dort oben gibt. Und das man ein Bier als Antrieb nehmen kann, wie es der andere Ponorist getan hatte. Oder hab ich Gedächtnislücken? Irgendwann trinken wir mal ein Bier zusammen dort oben. Du Alkoholfrei und ich ein Colaweizen. Vielleicht auf dem Mars mit Elon Musk? Aber ohne Waschbecken. Junge.... so viele komische Kommentare in diesem Faden! LG JC

@horstgrosse2 Ich heb dir was auf. Dann kannste mitreden. 😉 LG JC

@Anaximandala Vielen Dank. Und wow! Ein sehr geiler Kommentar. Also... keine Ahnung was ich sagen soll. Wie wäre es mit den Weisheiten meines Lieblingskollegen. Er weiß es nicht, aber er ist ein erleuchteter. Seine Leber wird zwar bald den Geist aufgeben weil er das Bier ein wenig zu sehr liebt, aber hey, nobody is perfect! Ja doch, er ist ein erleuchteter. Wenn man Zeit mit ihm verbringt, wird man dass erkennen. Es steckt so viel Weisheit in seiner Einfachheit, dass ich mir richtig dämlich vorkomme manchmal mit meiner Art die Dinge anzugehen oder ernst zu nehmen. Hier nun ein paar seiner Weisheiten: "Schönes Wochenende", am Montag Morgen vor Arbeitsbeginn in der Umkleide. "Mindestens" "Mehr Mühe geben", sagt er wenn etwas nicht gemacht werden kann oder mir ein Fehler passiert ist, für den ich aber nichts kann. "um sieben" "schneller warten" "mehr Bier trinken" "Bier trinken ist wichtig" "Rülps!" "Ich bin Super" LG JC PS: Vogelflug hat mich mit seinem letzten Thema auf die Idee gebracht, ganze Geschichten in nur einen Satz zu packen. Das war mein Versuch hier, etwas zu erzählen.

Als sich plötzlich die Tür hinter ihm schloss, war sogar die Zeit noch rechtzeitig entwichen und er für immer allein in dem dunklen Raum. *Jepp.... eine Kurzgeschichte. 😉

@J.W.Waldeck, @JoVo Hallo ihr beiden! Vielen Dank fürs beiwohnen bei dem Untersuchungstermin. Einerseits schön das sich der Staat so intensiv um seine Bürger kümmert, andererseits frage ich mich... was hat der Staat so tief in meinem Arsch zu suchen? Warum muss jeder Furz als Beweis gegen mich aufgezeichnet werden? Wie viele Packungen Windeln muss ich kaufen -obwohl ich keine Kinder hab- um einen Kasten Bier zu kompensieren? Wie viele Früchtetees ohne Zucker um ein gekauftes Red Bull zu kaschieren? Wie viele Salatteller um das Minus der Schweinshaxe weg zu machen? Und wenn ich ganz unten angekommen bin, als Obdachloser Penner, der sowieso nirgendwohin reisen kann oder sonstwie am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann, was kümmern mich dann noch meine ganzen Minuspunkte? Fragen über Fragen, die ich mir hier nicht stellen muss in Europa. LG JC

Die Assistentin rief mich freundlich auf, und ich folgte ihr aus dem Warteraum ins Untersuchungszimmer. Da war die Liege… schon wieder! Der Arzt saß bereits auf seinem kleinen rollenden Hocker und zog sich gerade den zweiten Gummihandschuh mit einem Lächeln an. Dann deutete er auf die Liege. Hose runter und bequeme Seitenposition einnehmen. Mit dem neuen Teil brauchte man nicht einmal mehr eine Betäubung. Es fing mit einem kribbeln am After an, dann zack! Flutsch! Drinnen war das Ding und bahnte sich einen Weg durch meine Eingeweide… gesteuert von einem begeisterten Doc an einer Konsole. Er bewegte den Joystick und hin und wieder drückte er einen Knopf. „Schön locker bleiben! Genau so! Sehr gut! Die Aufnahme der Reise durch meine dunkelsten Tiefen wurde Live in ein Rating Center übertragen. Dort saß eine Jury in einem großen Raum an einem langen Tisch und bewertete das Ganze nach vorgegebenen Kriterien. Sie schauten gebannt zu, notierten hin und wieder etwas und nickten sich gegenseitig zu. Ich hatte scheinbar viel richtig gemacht! Auch das ich mich vorher schon mit einem Klistier gereinigt hatte, wurde positiv bewertet. Als der Doc: „Fertig!“, rief, blickte ich schnell auf mein smartes Phone. Meine Social Credits waren um drei Punkte gewachsen! Jetzt war ich bei 735. Das bedeutet ich durfte Reisen und Abends ausgehen wohin ich wollte. War das Geil! Letzte Woche gab mir die Zahnärztin auch zwei Plus Punkte. Natürlich wurde das ganze damals auch in ein Rating Center geschickt und von mehreren Leuten bewertet. Man darf sich schließlich nicht nur auf das Urteil einer einzigen Person verlassen! Da wäre der Machtapparat ja schön blöd! So naiv darf man nicht regieren! Hose hochgezogen und den schnell den Kumpels geschrieben dass alles passte. Nur etwas doof war es schon, dass so eine Untersuchung jeden Monat gefordert wurde. Aber was solls! Wird schon seine Richtigkeit haben. Der Staat weiß schließlich was das beste ist.

Moin Peter! Ich hab mir vorgenommen, nur noch während der Arbeitszeit Süßkram. Danach ist schluss für den Rest des Tages! Und dann kommt dein Eiswagen plötzlich um die Ecke gefahren mit so leckeren Kugeln wie dieser! Aber... aber... ich will doch ni..... ach was solls! Ich nehm eins mit Pistazien und Erdbeer-Vanille oben drauf! Aber Morgen halt ichs ein! Isch schwöre Alter! Lecker! LG JC PS: Das Eis-Dealer finde ich genial! Auf so vielen Ebenen zutreffend!

@Anaximandala, @JoVo HINWEIS DER MODERATION: So viele Doppelpostings hier... die ich zusammenfügen musste! Ich darf euch höflich an die Community-Regeln erinnern! ☝️ Wenn ihr in eurem Kommentar noch etwas ergänzen wollt, dann nutzt die Bearbeitungsfunktion! Vielen Dank!

Hi Hora. Mir gefallen beide Absätze. Und äußerst schade finde ich das meine beiden Vorkommentatoren es so unbegründet lassen warum oder weshalb ihnen die zweite Zeile nicht zusagt. Carlos hat es dann doch noch mit einem weiteren Kommentar belegt, was er auch beim ersten gleich hätte tun können. Mir gefallen beide Absätze weil sie von einer Seele erzählen die hilflos im Meer getrieben ist, vielleicht sogar aus den dunklen Tiefen entstiegen, und dann endlich an Land gespült, während sie sich schon zu den Vergessenen gezählt hatte. Mit nassen Flügeln fliegt es sich schwerer - nehme ich jedenfalls an- und das Meer haftet noch auf der Seele, bevor sie am Strand in der Sonne trocknen dürfen, und die Seele befreit aufsteigen kann. So in etwa? LG JC

Hola Carlos. Wenn du das so sehen möchtest, dann gerne. 🙂 LG JC

Ein Bop bop shu bop oder Ba-dab, ba-dab ba Macht aus dir noch lange keinen Shu-bi-dua

Echnaton wurde 1372 vor Christi geboren. 14 sollte eigentlich 1400 v.Chr. heißen. Das nur zur Korrektur. Auch dir einen schönen Sonntag. LG JC

@Carlos Da muss ich dich korregieren. Bereits 14 v.Chr. gab es Pharaoh Echnaton mit seinem einen Sonnengott Aton. Ich würde da ansetzen, als beginn eines monotheistischen Versuchs. Auch wenn unter seiner Herrschaft die anderen Götter nicht verboten waren. Jedenfalls was wir über die alten Kulte wissen. LG JC

Hi Ava! Das "oder?" macht Hoffnung. Interessant wie ein Wort alles kippen kann. So viel Resignation und dann plötzlich ein wenig Hoffnung auf Sonne. Dünn wie ein Spinnenfaden, aber verdammt reißfest! Autsch! 😉 Finde ich richtig stark ausgedrückt! Die Kontraste sind gut gesetzt. Tiefster Schmerz, aber absolute Erlösung weil das gesehene Bild vor einem nicht mehr da ist. Auch im Kopf also nicht mehr existiert. Ein Gedanke der fallen gelassen wurde. Mit Schmerz (seelisch wie vielleicht auch körperlich). So Freiheit erlangt. Der letzte Satz unterstreicht und summa summiert den ganzen Text. Genial auf den Punkt gebracht finde ich! Gefällt mir die Spiegel-Symbolik die du hier verwendest. Die Metaphern für das Selbstbild das man von sich hat und dass es nötig ist, auch mal den Hammer in die Hand zu nehmen und es Scherben regnen zu lassen. LG JC