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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo liebe @Josina und liebe @Rosa, ich danke euch sehr für die Kommentare und das Like zu einem Gedicht, dass eine Lebensgeschichte beschreibt wie sie mannigfaltig unter der globalen Bevölkerung vorkommt - und manchmal eben nur in Schwarz/Weiß, vielleicht weil der/die Mensch(en) nicht prädestiniert aufwachsen und nur Armut und Schmutz kennen, um nur einen kleinen Gedankenansatz zu nennen. Gründe dafür kann es viele geben. Aber eines haben alle Menschen gemeinsam: ihre ganz persönliche Geschichte. Mein Dank für das Like geht an: @Guenk @Teddybär @Jutta S und @J.W.Waldeck LG Sternwanderer
  2. Herzenssache Eine Geschichte durchwebt meine Träume die mit Schmerzen übervoll vomTränenquell genährt. Mit schwarzer Tinte erzählt sie sich wieder und wieder auf vielen Seelenseiten selten farbenfroh. Zusammen gebunden wird Seite für Seite zum „Buch des Herzens“ das versehen mit einem Siegelschloss. © Sternwanderer
  3. Hallo @Teddybär, wohl dem, der sich an solch einem Lagerfeuer wärmen kann, das hoffenlich noch lange brennt. LG Sternwanderer
  4. Hallo liebe @Josina, ein sehr schönes Naturgedicht durfte ich lesen. Und vielleicht kommt der Vorfrühling alsbald. LG Sternwanderer
  5. Hallo @Perry, natürlich ist grundsätzlich der Titel ein "Lockmittel" um Leser zu generieren und meinen Einfall hinsichtlich der Doppeldeutigkeit finde ich gut. Ob der Leser etwas mit dem Text etwas anfangen kann steht auf einem anderen Blatt erst recht wenn n u r der Tod wartet anstatt des galanten Herzensbrechers. Mein Dank @Teddybär für dein Like. LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Der Herzensbrecher

    Der Herzensbrecher Still wird's den Atem langsam aufgebraucht behutsam der Tod der Herzensbrecher Muskel Reflex Entspannung Still ist's – © Sternwanderer
  7. Hallo Jutta, gehe rechts oben auf die drei Punkte. Dort erscheint unter anderem die Option bearbeiten, da klickst du drauf und kannst verbessern. LG Sternwanderer
  8. Hallo @Jutta, deine Zeilen gefallen mir gut und vermittelst mir damit trotz der Eiseskälte ein warmes und wohlgeborgenes Gefühl. Vielleicht meintest du - stummer - Schrei? LG Sternwanderer
  9. Hallo @Denios, vielen Dank für deinen Kommentar und das Like. In letzter Zeit denke ich vermehrt darüner nach, was von einem Menschen über bleibt. Das muss am Alter liegen. Mein Dank auch anfür das Like an: @Teddybär @Zorri @Vetula @Missgunbar und @Volker Harmgardt LG Sternwanderer
  10. Hallo @Sternenherz, sehr schöne Zeilen über den Umgang mit dem Schmerz, der stetig genährt wird um sich zuspinnen zu lassen wenn er gesättigt ist. LG Sternwanderer
  11. Hallo @Teddybär, es stimmt, wohl kaum jemand nimmt Notiz von einem Sterbenden im Hospiz wenn es kein Angehöriger oder Freund ist. Die Welt dreht sich unentwegt weiter. Den Tod als als das Hiersein unterbrechenden Schlaf anzusehen ist ein schöner Gedanke und tröstet mich ein wenig, denn letztens starb ein Freund von mir im Hospiz. LG Sternwanderer
  12. Verwehungen Was von einem Leben übrig bleibt sind Spuren, die mal leise, die mal laut von einem Menschen und seinem Namen der in der Ewigkeit zu Staub zerfällt und aus der Erinnerung verweht. © Sternwanderer
  13. Hallo @Teddybär @Rudolf Fritz-Roessle und @Wolfgang, ich danke euch recht herzlich für eure Lesezeit, Likes und Kommentare. Ich hatte lange gezögert dieses Gedicht überhaupt einzustellen, da es im Tenor ein recht "abgenutzter" Inhalt ist. Umso mehr freue ich mich über euere Reaktionen. Lieber Herbert, Rudolf und Wolfgang, kalt sind viele Herzen wohl eher nicht, sie schlagen halt anders. Leider können noch so viele Friedeslichter weitergereicht werden jedoch ändern wird sich nichts, zumindest eher nicht im Weltgeschehen. Umnd somit sollte man es wenigstens im Familienverbund versuchen den friedlichen Umgang miteinander zu wahren. Sicher spielt eine gewisse Egomanie mit, möglicherweise auch naive Unüberlegtheit, indem man sich keine Gedanken um den anderen macht. Mangelnde oder nicht erlernte/anerzogene Empathie können auch ein Grund sein, wenn wir die Narzissten und die absoluten Gefühlskalten außer acht lassen. Das Geschehen und eigenes Handeln reflektieren ist notwendig um ein besseres Level zu erlangen. Was man als gesichtert ansehen kann in der Misere in der sich die Welt befindet ist, dass Menschen zu verschiedene Sprachen sprechen, die kein Dolmetscher übersetzen kann. Vielen Dank auch für das Like und die Lesezeit an: @Guenk @Letreo71 und @Zorri LG Sternwanderer
  14. Das Wort zum Sonntag – Vom Friedenslicht Die Welt wird beherrscht von kriegerischer Gewalt bis in den entlegensten Winkel das Echo hallt Es nutzt kein Bitten kein diplomatisch Vermitteln als große Dummheit will ich das gerne betiteln. Kein Gedanke wird an das Gute verschwendet Hauptsache das Böse wird reichlich entsendet Weitsicht und Rücksicht, Einsicht erst recht sind Attribute dessen Fehlen sich grausam rächt. Egal ob es innerhalb der Familie passiert erst recht zwischen Staaten die „Pest“ grassiert der eine schiebt dem andern die Schuld gern zu versöhnende Worte sind zwischen Fronten tabu. So vergehen die Tage und Wochen, Jahre gar eingefahrene Situationen von jeder Lösung bar doch eines, ja eines ist immer gleich – zur Adventszeit brennt ein Licht im Glanze reich. © Sternwanderer
  15. Hallo @Teddybär, mit deinen Zeilen gehe ich voll und ganz mit. Ab einer gewissen Lebenszeit kann man duchaus des Lebens müde sein und auf das ersehnte Ende warten was nichts mit einer möglichen Erkrankung zu tun haben muss. Ich habe von einigen hochbetagten Menschen gehört, dass sie einfach nicht mehr leben wollen da es schlicht und ergreifend zu mühsam ist, das Leben zu leben (ich meine damit die körperliche Gebrechlichkeit des Alters), was ich nachvollziehen kann wenn ein Mensch das "Schildkrötenalter" erreicht hat. LG Sternwanderer
  16. Hallo @Teddybär und @Missgunbar Ich bedanke mich herzlich für eure schönen Kommentare. Einen Seenspiegel in der untergehenden Sonne zu bewundern ist faszinierend und der Tanz der Sonnensterne umso mehr. Ich glaube jeder hat das Funkeln an der Wasseroberfläche schon einmal gesehen und kann sich daher gut in meine Zeilen einfühlen. Danke auch für das Like an: @Cornelius @Stavanger @Letreo71 @Guenk @SalSeda @Flutterby und @Monolith LG Sternwanderer
  17. Hallo @Teddybär, lieber Herbert, das nennt man Galgenhumor - bei dem, was alles betroffen ist geht's bald zu Ende und in der Tat, lässt die Wiedergeburt hoffen - mit dem ein oder anderem Zipperlein, was die Genmutation so mit sich bringt, wärend der Transformation. Danke für den Lacher am Vormittag mit einem LG Sternwanderer
  18. Sternwanderer

    Götterdämmerung

    Götterdämmerung Als die Sonne in den abendlichen Seenspiegel eintauchte funkelnd ihre Sterne tanzen ließ da erwachten die Götter und legten den Tag sanft zu Bett. © Sternwanderer
  19. Hallo @Monolith, manchmal braucht es nur ein kleinen noch so unscheibaren Auslöser, so wie hier die Leuchtreklame die an irgendwas erinnern läßt und wenn es noch so banal ist und schon ist der Tag gerettet. LG Sternwanderer
  20. Lieber Herbert, wenn du meine kleinen Zeilen zu "Ich wünschte ich könnte" aufmerksamer gelesen hättest, dann wüsstest/ahntest du dass es bei mir nie mehr eine Versöhnung gibt. Aber davon ab, ich bin ein Steinbock und daher war eine Versöhnung mit mir stets ein schweres Unterfangen für meinen verstorbenen Mann. LG Sternwanderer
  21. Hallo @Lennart, ich mag auch Wendeltreppen und daher gefällt mir deine Hommage an eben selber gut. Sie können sehr faszinierend in ihre Bauart/Konstruktion sein und ab und zu einer Muschel mit Haus sehr ähneln. Guenk hat die die kleinen Tippfehler aufgezeigt. LG Sternwanderer
  22. Hallo @Teddybär, manche Dinge passieren einfach, die später auf's tiefste bereut werden. Umso schöner kann die Versöhnung sein. Ich wünschte ich könnte Ach könnt ich mich noch einmal streiten, so wie in alten Zeiten ach, könnte ich mich nur einmal noch versöhnen nie mehr würd ich im Streite dich verhöhnen. LG Sternwanderer
  23. Hallo @Teddybär, tatsächlich hätte mir die erste Strophe völlig ausgereicht, die sehr gelungen finde, die zweite Strophe ist es auch doch da kommt mir nur der erhobene Zeigefinger zu sehr durch. LG Sternwanderer
  24. Hallo @Wannovius und @Rosa, natürlich ging dem Krisenspruch des älteren Enkels ein sich mehr oder weniger ernstes Geschwisternecken vorran, bis Liam mit dem Einhalt gebietendem Spruch kam dem Tony selbstredend nicht nachstehen wollte. Und ich musste todernst bleiben und auf eine Atempause der Kinder warten damit ich mit meinem krisenbeendendem "Machtwort" beginnen konnte. Eine herrliche Situation war das und in dem Fall also - das Redepult der Macht - . Die Lebensweisheiten greifen erst später, vielleicht. Erinnerst du dich noch an das Bildgedicht "Ich bin Ich und nicht dein Du" in dem es darum geht, dass Kinder Fehler machen sollen und müssen um zu lernen, um so ihre Persönlichkeit zu entwickeln und zu stärken. Sicherlich klappt das auch schon in dem Alter der Kleinen aber nicht in dem Umfang als das ich sie bei ihrem, ich nenne es mal Streitgespräch, hätte mit irgendeiner Lebensweisheit lenken können. Da muss man schon rechtzeitg Eskalationen verhindern. Wie sagte ich die Tage zu den beiden beim Babysitting: wenn wir uns nicht streiten wollen benehmt euch und seid freundlich zueinander. Klappte! Natürlich ist es gesund wenn gestritten wird, doch so kleine kennen noch nicht wirklich die Grenze. Einordnung bzw. Lernen von Kindern ist gar nicht mal so schwer, wenn man offen für Neues ist. Der Grundsatz, das die Alten stets recht haben ist längst überholt. Zumindest habe ich das ein und andere Mal zu meinem 19j.Enkel recht gegeben, der unschlagbar in seiner Offenheit mit Argumenten ist, wenn es gilt seine Oma mit ihrer Dummheit vorzuführen. Sein beliebtester Spruch, der mich wohl bis ans Ende meiner Tage begleitet, ist: Oma nu wieder. Auch das ist schön. Zu mir dürfen sie auch sagen bist du blöd oder denk mal nach, wenn ich mal wieder Mist gemacht habe, was zu Irritationen Außenstehender führen kann, da es respektlos erscheint. Nein, denn ich habe nur rechtzeitg dafür gesorgt das wir, die Kindern und Enkelkindern uns auf Augenhöhe begegnen und somit ein sehr gutes Verhältnis haben. Ansonsten klappte das Zusammenwohnen der Generationen nicht und wer kann schon sagen, dass die Kinder nach ihren Ausflügen in eigenverantwortliches Wohnen wieder nach Hause zurückkommen. Und hinter die Löffel bekommen meine Kinder mit ihren 47 und 33Jahren immer noch was - sehr liebevoll. Ich bedanke mich recht herzlich fürs Lesen und Liken: @Wannovius @Wolfgang @Teddybär @Stavanger @Pegasus @Monolith und @Zorri LG Sternwanderer
  25. Sternwanderer

    Meine "Stunde" kommt

    Geduldiges Warten „Ich krieg die Krise“, sagt der 6jährige Liam „Ich auch“, antwortet Tony, der 4Jahre alt ist Und ich, die 66jährige Managerin warte geduldig auf dem Krisengipfel bis ich mit meiner Rede ans Pult der Macht treten kann. © Sternwanderer
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