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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Der Frühling flieht in dunkle Räume die Wolken schluchzen Bäche aus es tobt ein Sturm schüttelt die Bäume und Blitze zucken rund ums Haus Wär nicht in all dem dunklen Grauen ein zartes Grün von kleinen Reben das blüht und bleibt stilles Vertrauen es möge doch noch Hoffnung geben Wahlweise könnte man hier auch Frieden einsetzen
  2. Lieber Freiform, ein sehr schöner und aufmuntender Text. Einen Traum zu haben ist eine Zeit der Hoffnung. Meine Räume sind leider alle zu klein, um all meine Träume unterzubringen aber manche erledigen sich von selbst. Ich hab deine Zeilen sehr gerne gelesen. Liebe Grüße aus einem sonnigen Tag Carry
  3. Liebe Lotte, ich bin ja auch nur eine Hobbyschreiberin, Es ist jedoch so, der eine mag es der ander eher weniger. Ich hatte auch nie den Anspruch mit meinen Werken einen Nobelpreis zu gewinnen. Mir reicht es völlig, wenn ein paar nette freundliche Menschen gerne meine Zeilen lesen und ich nehme meine Schreiberei auch nicht so bierernst, Das Schreiben habe ich als Therpie für mich angefangen und 2000 habe ich zum ersten Mal etwas veröffentlich. Mama mia, da habe ich aber auch des öfteren Sänge bekommen.Aber davon geht die Welt nicht unter. Noch nicht. Schreib wonach dir ist, was dich bewegt oder erheitert und alles ist gut. Lieben gruß Carry
  4. Wenn es nur so einfach wäre... aber lustig ist es allemal Hallo Lotte ,B R ich wollte nur mal eben hallo sagen und kundtun, dass ich es gelesen habe Liebe Grüße Carry Ähmm morgen gehe ichToilettenpapier kaufen oder ich nehme doch wieder den PC
  5. Hallo Lena, wie schön, das du hier her gefunden hast. Es war wohl der betörende Fliederduft der dich her gelockt hat. Ein dunkellila Fliederbaum steht unten im Garten, herrlich anzuschauen und sein Duft kann wirklich sehr berauschend sein. Früher blühten am Rand der Getreidefelder wilder Mohn,Vergissmeinicht, Kornblumen und Kamille, die finde ich heute dort nicht mehr. Schön, dass du dich auch über die Blumen, ein Lächeln der Natur, freuen kannst. Lieben Gruß Carry
  6. Carry

    Honigbrot

    Ich esse gerne Honigbrot hoff Bienen haben keine Not lässt sie nicht sterben irgendwie durch Pestizide und Chemie Werden Bienen nicht mehr schwirren niemand sollte sich da irren gäbs keine Äpfel Kirschen Birnen noch mehr muss man sie wohl beschirmen
  7. Hallo Rhoberta, na, das finde ich ja prima, wenn meine Zeilen eine solche Wirkung haben, kann ich mich ja nur darüber freuen. Das tränende Herz ist aber auch eine wunderschöne Pflanze. Ich könnte gar nicht sagen welche von all den Blumen meine Lieblingsblume wäre, ich finde eigentlich alle schön.Tulpen mag ich und Flieder im Frühling, der so herrlich duftet, im Sommer die Rosen und Hortensien...und...und...und Danke für deinen schönen Kommentar. Lieben Gruß Carry
  8. Hallo Gutmensch, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Manche Menschen wissen einfach nicht zu schätzen, wen sie an ihrer Seite haben. Soll der Typ sich doch einfach sein Bier selber holen. Oder abwarten und Tee trinken. Sowas kann mich echt wütend machen. Ich hab deinen Text sehr gerne gelesen. Liebe Grüße und einen schönen Wochenanfang Carry
  9. Hallo Carlos, schön, dass du die *Flügelfantasie noch gefunden hast und es freut mich, wenn dir der Text gefallen hat. Herzlichen Dank und liebe Grüße Carry
  10. Hallo Perry, ja das ist wohl manchmal beser so. Wer weiß, was einem dadurch erspart geblieben ist. Das sage ich mir schon seit längerem und manchmal möchte ich auch gar nicht wissen, was wäre wenn... Danke für deinen Besuch hier auf meiner Seite und danke für deinen tröstenden Kommentar. Lieben Gruß Carry
  11. Frischer Wind streift über Felder im Roggen blüht der Rote Mohn in hellem Grün leuchten die Wälder Vergissmeinnicht ich seh es schon Im Garten steht ein tränend Herz auch Hasenglöckchen und Jasmin Fliederduft strömt himmelwärts würde so gerne mit ihm ziehn Lasse mich davon verführen atme leicht den Frühling ein fliegen schweben und berühren einmal noch das Wolkenheim 30. April 2020
  12. Hallo Perry, zauberhafte Wortmalerei finde ich hier von dir. Du bist wahrhaftig ein wunderbarer Poet. Liebe Grüße Carry
  13. Hallo Lena D na, das freut mich aber doch sehr, wenn du den Text von dem übermütigen Froschi gelesen hast und er dich aufheitern konnte. Das bereitet mir gleich Freude.:) Der Schlimmling, hätte er keinen Ausflug mit dem Rosenblatt gestartet, dann wäre ihm bestimmt nichts geschehen.;) Liebe Grüße aus einem sehr kühlen Donnerstag Carry
  14. Liebe Lichtsammlerin, danke, dass dir mein Tagtraum gefällt. Auch hast du dich mal wieder sehr feinfühlig auf den Text eingelassen, somit erkenne ich, wie gut du meinen Worten gefolgt bist und ich fühle mich dadurch sehr gut verstanden. Herzlichen Dank dafür. Genau die Stelle die du hier ansprichst, hat mich auch sehr gestört, aber ich hatte keine Lösung dafür gefunden. Ich werde also den Text , nach deinem Vorschlag hin ändern. Der ist viel zu schade für die Tonne. Manchmal träume ich, ich könnte fliegen, oder in großen Sprüngen hopsen. Mit den Flügeln der Fantasie. Liebe Grüße Carry
  15. Ich wünsche mir ich könnte fliegen dann flög ich hin zu dir aufs Dach hörte dein wehes, seufzend: Ach und wachend dich im Bette liegen Schaut ich zum Fenster heimlich rein wär der Moment nicht sonderlich erfreulich doch zerstörerisch erkenn ich du bist nicht allein Mit Elfenflügeln flög ich fort zurück in meinen Zauberwald wo lustig Lied der Trolle schallt in meinem Wiesenheimathort
  16. Ein Fröschlein hüpft zu einem Teich springt fröhlich dort hinein sogleich fühlt sich im Wasser wie ein Fisch ein Rosenblatt dient ihm als Tisch drauf sitzt ein klitzekleiner Floh jetzt sind sie glücklich ach so froh und falls kein Storch käme vorbei sängen sie heute noch die Zwei Doch dummerweise dann geschah dass ein Storch ihn hüpfen sah weil das Fröschlein wirklich dreist mit dem Rosenblatt verreist Der Storch fand dieses ziemlich kühn kleiner Floh konnt schnell noch fliehn für’s Quaktier aber welch ein Graus war die Geschichte damit Aus
  17. Langsam fällt ein Blatt von Baum so, als wär's der letzte Traum doch auf meinem Seelengrund liegen Blätter viel und bunt bündig, farbig aufgestapelt und ein Schnabeltier das gabelt Hühnerhof und Märchen fein alles alles passt hinein ich muss langsam mal sortieren geh mit Gedanken losspazieren füge alles fragil fein leicht in Seelenräume ein lasse fließen Herz und Sinn weil ich halt ein Träumer bin steh ich manchmal auch an Klippen werde ich nicht runterkippen wenn auch Lemminge sich stürzen von den Felsen kalt und leer Blätter sollen mein Leben würzen mit Gedanken folgenschwer
  18. Hallo Schmuddelkind, neulich bei einem anderen Text von dir, schrieb ich schon: das erinnert an Shakespeare. Ich mag solche Sprache. Ich wünsche dir ein langes und erfolgreiches Leben und dass du noch viele solcher schönen Gedichte schreibst. Carry mit lieben Grüßen
  19. Hallo Cheti, leider hat Sturm und Meer schon sehr viel Sand abgetragen und jetzt müssen die Strände tatsächlich leer bleiben, weil das Corona Virus in allen Ländern der Erde immer mehr um sich greift. Wenn zwei Menschen sich gerne nahe wären, wie die Königskinder, darf das momentan ja leider nicht sein. Danke, dem LI geht es jetzt gut. Herzlichen Dank für deinen freundlichen Kommentar. In jedem Anfang liegt ein Zauber inne. In diesem Sinne, liebe Grüße, Carry
  20. Hallo Rhoberta Hallo Nina K, ich bin wieder mal ziemlich sprachlos über eure so positiven Kommentare. Es freut mich wirklich sehr, wenn meine Zeilen so gut von euch aufgenommen werden. Seltsamerweise ist das ein Text aus meiner Blättergedichtekiste aber ich dachte mir, dass er gerade jetzt in diese Zeit passen würde. Liebe Nina, da bleibt mir doch die Spucke weg, welch eine Ehre mein Tex hier erfährt. Daüber freue ich mich riesig. Herzlichen Dank euch beiden fürs Lesen und euren überaus freundlichen Kommentar. Liebe Grüße Carry
  21. Der Sommer ist vorbei bevor er begann dunkle Wolken ziehen über der Horizont Regen kündigt sich an mit Donner und Blitz fegt ein Sturm über ein Meer Wellen hoch gepeitscht lecken gierig vom Sand der Dünen der Strand einsam und menschenleer nur die Möwen kreischen noch gegen den Wind hoffnungslos scheint mir die Welt und du bist so weit wie das Meer deine Worte nimmt der Wind als Beute und verschlingt sie leer ist mein Herz geworden so leer wie der Strand 2005
  22. Nimm den Tag in deine Hände lass die Zeit nicht so verstreichen denk dran alles hat ein Ende dieser Tag ist ohne Gleichen Nutze die Gelegenheit reich dem Andren deine Hand niemals ist ein Weg zu weit wenn euch etwas mal verband Lass die Freude in den Tag schenk ein Lächeln einfach so niemand weiß was kommen mag sicher macht's den Andren froh wartet hofft vielleicht darauf auf ein liebes Wort von dir nimm den Tag und gib nicht auf Du und Ich ergibt ein Wir
  23. Hallo Lena D, Hallo Wackeldackelin, na das macht mich doch auch sehr froh, wenn ich mit meinen Zeilen erheitern konnte. Gerade jetzt in dieser irrsinnigen Zeit, freut man sich doch über jeden Sonnenstrahl. Heute habe ich hier einen seidenblauen Himmel mit viel Sonnenschein. Liebe Grüße Carry Heute scheint mir hell die Welt habe ich auch wenig Geld so lange mag mir Sonne scheinen hab ich keinen Grund zu greinen fällt mir gerade ein
  24. Liebe Lichtsammlerin, oh nein, so habe ich das keinesfalls gemeint, es ist gut und richtig solche Text zu schreiben. Fertig macht mich die Tatsache, dass solches Geschehen überhaupt möglich ist und ich mir nicht vorstellen kann , wie ein Vater sowas fertigbringt. Lieben Gruß Carry
  25. Liebe Lichtsammlerin, grundgütiger , was für eindringliche und wirklich traurige Zeilen. Das macht mich fertig und dass solche Geschehnisse immer wieder und immer noch passieren ist einfach unglaublich. Verstehen kann ich das nicht. Ich vermutete schon, dass es eine Vater Kind Beziehung sei, als der *alte Mann* auftauchte. Und wie Perry schon schrieb, schlimmsten Fall muss das Kind* auch noch später für das Scheusal bezahlen. Betrübte Grüße Carry
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