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Auf der Flucht
wirbel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Auf der Flucht Ich laufe panisch durch die Stadt. Wohin? - Weiß nicht genau. Weiß nur: ich habe alles satt und werd aus mir nicht schlau. So vieles seh ich - und doch nicht. Ich lauf und denk im Kreis. Was such ich? Einen Freund? Ein Licht? Ist kalt mir oder heiß? Da spricht mich jemand an - o Schreck! Was will der Kerl von mir? Ja, mir geht's gut! - Ich laufe weg wie ein gehetztes Tier. Doch ist egal, wohin, wie schnell, wie lang und weit ich lauf: Wenn ich mich meiner Angst nicht stell, hört diese Flucht nie auf. -
Vielen Dank :wbb_w_xmas2: und danke für die Likes ^^
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Danke dir, lieber Nils ^^
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***Leuchtende Kerze*** Ich wünsche mir ´ne Kerze zu sein, die schön leuchtet so richtig hell. Doch als Flamme hab ich´s oft schwer, kommt ein Luftzug, leuchte ich nicht mehr. Oft brenn ich auch dann nur winzig klein, wenn ich das Gefühl hab, allein zu sein. Irgendwann ist die Flamme kaum noch zu sehen, ich habe Angst jeden Augenblick aus zu gehen. Hilf mir das ich wieder richtig leuchten kann und zieh mich wieder in deinen Bann. Ich möchte wieder hell und groß werden und leuchten für Dich auf all den Erden.
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**Die Mäusejagd** Die Katze schleicht sich aus dem Haus, hat Jagdtrieb und such sich ne’ Maus. Gespannt legt sie sich auf die Lauer, entdeckt ne’ Maus auf einer Mauer. Ganz sacht schleicht sie sich an sie ran, damit sie schnell zupacken kann. Doch von der Maus wurd sie entdeckt. Die rannte schnell, hat sich versteckt. Die Katze sprang gleich hinterher ihr Jagdtrieb wurde immer mehr. Die Maus, sie rannte um ihr Leben, denn Töten war der Katze Streben. Die Katz verliert bald die Geduld, doch keinem kann sie geben Schuld Für das, was sie hier nicht geschafft, war Schuld der Mäusebeine Kraft. Die Maus hat es geschafft ins Versteck und grinst die Katze noch an, ganz keck. Die Katze trappt enttäuscht nach Haus die Maus streckt ihr noch die Zunge raus. Die Maus erreichte ihr Versteck. Die Katz schaut dumm, die Maus war weg. 09.08.2010
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Gedankensplitter
wirbel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
***Gedankensplitter*** Manchmal holt die Vergangenheit mich ein. Zurückzudenken aber tut mir nicht gut. Dann bohrt ein Schmerz sich tief ins Herz mir ein. Was schon verwunden schien, wird neu akut. Gelingt es je, Erinnerungen abzuschalten? Wenn nicht: Wo find' ich Kraft, sie auszuhalten? Die Splitter in der Seele sind noch da. Noch immer schläft der alte Alptraum nicht. Ich spür' die Schläge, fühle sie ganz nah - und Tränen rinnen über mein Gesicht. Ich seh' nur Nacht, schwarz, ohne Mond und Sterne. Scheint mir ein Licht dort oben in der Ferne? 14.01.2016 -
Die vier Worte
wirbel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
***Die vier Worte*** "Es tut mir Leid." Wie oft sagte ich das schon! Du weißt Bescheid; dir klingt es wohl wie Hohn. "Es tut mir Leid." Vier Worte sagen viel beim Spiel zu zweit. Ein traurig-wirres Spiel ... "Es tut mir Leid." Die Worte kann ich gut. Aufrichtigkeit? Dafür fehlt mir der Mut. "Es tut mir Leid" hat aber nur Gewicht, wenn Ehrlichkeit, nicht Feigheit daraus spricht. -
***Einen Kater haben*** Wenn das Wetter zum Rausgehen lockt und einer dann noch selten joggt. Sollte es nicht gleich übertreiben, sondern den exrtemen Sport meiden. Wenn die Muskeln einen Kater haben, könnte man vor Schmerzen raben. Es schmerzt weil Risse im Gewebe entstehen und dann kann man nicht mehr richtig gehen. So ein Muskelkater lässt sich gut vermeiden, sollte den Sport nicht gleich übertreiben. Doch Zwicken hin und Zwacken her, Muskelkater kriegen ist nicht schwer.
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***Lippenverführung*** Meine Lippen brennen wie Feuer, wenn deine, meine berühr´n. Es ist für mich ungeheuer, wenn deine, andere verführ´n.
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Lügen über Lügen
wirbel kommentierte wirbel's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo lieber Nils, ja, es betrifft leider das familiere Umfeld. kreative Grüße zurück wirbel -
Danke, das freut mich sehr, es kommt noch mehr
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Jetzt gehts um die Nuss Eichhörnchen huschen durch Wiesen und Wald, suchen Verstecke zum Nüsse vergraben. Ratsam ist's - kommt doch der Winter nun bald -, reichlichen Vorrat an Nahrung zu haben. Hierhin und dorthin gerannt und gehopst! Wohlgemerkt: gut die Nüsschen verstecken! Nicht dass ein kecker Kollege sie mopst! Achtsam den Vorrat mit Laub überdecken! Eichhörnchen fällt Nüsse knacken nicht schwer; schwerer schon, nicht das Versteck zu vergessen. Findet im Schnee es wohl wieder hierher? Besser doch gleich ein paar Nüsschen gefressen! Niedliches Eichhörnchen, gut jetzt zu sehn, da dich das Laub nicht mehr tarnt auf den Bäumen: Lass dir den Herbstwind ums Näschen noch wehn - dann flink ins Nest, um von Nüssen zu träumen! Oktober 2016
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Lügen über Lügen
wirbel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lügen über Lügen Du bist so etwas von verlogen und Dir hab ich einmal vertraut. Bei Kindern nennt man’s ungezogen, jawohl, ich habe Dich durchschaut. Du bist es überhaupt nicht wert. Gedanken habe ich verschwendet,. an Grenzen, die Du überquert, wenn ich von Dir war abgewendet. Du lügst, wenn Du den Mund aufmachst, schon oft hab ich so was erlebt. Betrügst Dich selbst auch wenn Du lachst, mit Frohmut der nach Lügen strebt. Am liebsten würde ich Dich anschrein, denn anders hast Du’s nicht verdient. In’s Blaue lügst Du dreist hinein und merkst es nicht wenn da wer grient. Mit Dir zu Reden hat kaum Sinn, wo führ´n mich Deine Lügen hin? Ab jetzt verschließ ich meine Türen, du hast den Bogen überspannt und sollst die Konsequenzen spüren: Zerschnitten hab ich unser Band. -
***DANKE*** Viel zu sagen, nein,das brauch ich nicht, weil man nicht nur mit den Lippen spricht. Mein Herzleid hören , kannst du gut und was du auch sagst, es macht mir Mut. Immer kämpfen, ich geb nicht auf und so nimmt alles seinen Lauf! Immerzu streben und stets alles geben, durch dich weiß ich nun, was es heißt zu Leben!
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Das erbarmungslose Herz Tönet milde auf, ihr Saiten, milde Klage, Liedchen Du, meines Herzens Traurigkeiten, trag der Mitleidlosen zu: Wie die Wange welkt vor Sehnen, wie es stirbt der Augen Licht, wie aus ihrem Grund in Träumen, aller Schmerz der Liebe bricht. Wie in Seufzern voll Verlangen, sich das Herz nach ihr verzehrt, wie die Freude ihm vergangen, wie ihm jedes Glücke verwehrt. Wie nach allen ihren Wegen immer mich ihr Anlitz zieht, wie es blühend mir entgegen aus dem eignen Herzen sieht. Und wie ihr, die ihr so gerne noch ihr Lob´ verkünden wollt, wenn sie nicht Erbarmen lerne, ewiglich verstummen sollt. Saiten tragt mit solchen gleichen, Klagen hin zu ihr dem Schmerz, wenn ihr könnt einen erweichen, das erbarmungslose Herz!
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Depression Das Leben, heißt es, sei faszinierend: reich, bunt und grandios. Ich find' es nichts als deprimierend, leer, schwarz und hoffnungslos. Ich spür', ich trete auf der Stelle. Drum faßt von Zeit zu Zeit mich diese große, düstre Welle aus Frust und Traurigkeit. Es reißt mich in die tiefste Tiefe, löscht jedes Hoffnungslicht. Mir scheint, es geb' das Positive für mich im Leben nicht. Der finstere Tunnel nimmt kein Ende und raubt mir alle Kraft. Zu schwach, daß ich mein Schicksal wende, erleide ich es - dauerhaft. Januar 2016
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Feiges Schweigen Ich mag Dich wirklich sehr, denk' ziemlich oft an Dich. Doch Reden fällt mir schwer. Verstehst auch stumm Du mich? Es zieht mich hin zu Dir. Fühlst Du Dich auch allein? Was meinst Du: Könnten wir wohl mehr als Freunde sein? So frag' ich mich bei Tag und Nacht. Nur fehlt mir der Sinn: solang ich Dich nicht frag', zu feig zum Reden bin. Ich fühl mich wohl, es geht mir gut. Los, sag es endlich! Hab den Mut. 04.09.2016
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Lieb und guter Nikolaus Lieb und gut ist Nikolaus, dem mit Freude ich gedenke. Packt uns keine Rute aus, denn er überbringt Geschenke. Lieb und gut ist Nikolaus, reist auf Kufen mit dem Wind. Packt Marzipan und Mandeln aus, Naschwerk bringt er jedem Kind. Lieb und gut ist Nikolaus, mit dem Pack an schönen Dingen. Schnell stell ich die Schuhe raus nur gefüllt, den Kindern Freude bringen:
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Berauschende Wellen des Lebens
wirbel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Berauschende Wellen des Lebens Berauschende Wellen des Lebens, Ich warte ganz unten- vergebens. Auf Hilfe um nicht zu versinken. Ich werd in den Fluten ertrinken. Die eigene Kraft muss mich halten, mich schützen, im tiefen und kalten. Nur Mut, nur nach vorne, sich loben und irgendwann bin ich ganz oben. Ich steh in den Wellen des Lebens. Die Mühe war niemals vergebens. Zuerst sank ich in mich hinein, doch jeder kann es schaffen... ganz oben zu sein. -
**Zehn kleine Läusekinder** Ein kleines Läusekind holt` sich Laus Olli herbei, damit es nicht so alleine ist so waren sie dann zwei. Zwei kleine Läusekinder die spielten Polizei. Das hörte auch die Susi Laus da waren es gleich drei. Drei kleine Läusekinder die spielten am Klavier das Lied fand Heidi wunderschön und schwupp da war´n es vier Vier kleine Läusekinder die liefen ohne Strümpf` das macht auch Lausi Tim viel Spaß und so war´n es gleich fün(m)f Fünf kleine Läusekinder die malten eine Hex` dazu brauchen sie noch Ulli-Laus so waren sie dann sechs. Sechs kleine Läusekinder die sich die Zeit vertrieben, die holten schnell den Klausi ab und nun waren es schon sieben. Sieben kleine Läusekinder die haben laut gelacht. das hörte auch die Steffi-Laus und schon waren sie zu acht Acht kleine Läusekinder waren zum Taubenfutter streun, sie luden dazu Laus Michel ein und nun war´n es schon neun Neun kleine Läusekinder wollten Angeln geh´n die Jana-Laus find das ganz toll so waren sie dann zehn Zehn kleine Läusekinder bekamen einen Schreck die Mutti rief zum Mittagstisch und schwups war´n alle weg.
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Reise durch den Wahnsinn
wirbel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Reise durch den Wahnsinn Reg dich doch nicht so auf! Soll das etwas bringen? Laß den Tränen freien Lauf! Frust nie niederzwingen! Machst dich bloß kaputt! Sieh das Leben heiter! Ist auch alles Schutt, geht's doch immer weiter! Ausgebrannt und leer, Tage nur noch trübe. Sorgen ringsumher. Gehn vorbei, die Schübe? Ja, gerade dann, wenn du glaubst zu wissen, du kommst nie voran, alles läuft beschissen, zeigt ein helles Licht meist sich in der Ferne und ein Engel spricht: Leb, lieb, leid und lerne! 04.Februar´16 -
**Freundschaft** Freundschaft ist ein Muss im Leben, denn sie ist von Wichtigkeit. Darum ist mein ganzes Streben, mit Euch Freund sein jeder Zeit. Eure Freundschaft ist mir wichtig. Nichts davon bleibt Null und nichtig, sondern immer für mich richtig. Gern will ich verstanden werden, gebt Verständnis mir auf Erden.
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Duschen, waschen lohnt sich nicht Der Willi riecht oft, wie jeder weiß nach altem Männer Schweiß, er kennt nicht viele Leute, ist für Mobber eine leichte Beute. Man kann ihn nicht entgehen, ich glaub man wird ihn immer sehen. Nein, ich will ja mal nicht so sein, Willi ist und bleibt ein altes Schwein! Im Bette liegt er oft alleine, Partnerin hat er leider keine. Das liegt daran dass er stinkt und im eigenen Mief versinkt. Und zum Schluß muss ich noch sagen, wohl liegt ihm nicht viel am Baden. Und die Moral von der Geschicht: Duschen, Waschen und Baden lohnt sich, aber es reimt sich nicht.
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Friedvolle Adventszeit! Da ist er schon wieder, der erste Advent! Erstaunlich, wie eilig die Zeit immer rennt. Man freut sich und jubelt im Stillen "Hurra!"; denn nun ist auch bald wieder Weihnachten da. Sehr hell ist das Kerzenlicht am Kranz ja noch nicht - und dennoch: der Kummer entweicht vor dem Licht. Schon strahlen die Fenster in festlichem Schein. Und ich strahle auch: Bald wird Weihnachten sein! Ein Fest, an dem jeder den anderen liebt, es Plätzchen und freilich Geschenke auch gibt. Geborgenheit herrscht, Freud und Liebe weltweit. Ja, Weihnachten ist eine herrliche Zeit. Auch ich habe, weil das Fest näher nun rückt, die Fenster mit Sternchen und Englein geschmückt - und Hoffnung auf Frieden im Herzen: die brennt noch schwach, doch nun... einen schönen Advent! 27.11.2016
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Frei sein wie ein Vogel Durch die Lüfte möcht' ich fliegen, frei von Kummer, Sorgen, Leid, alles Wolkengrau besiegen, Sonne seh´n, statt Traurigkeit. Vogelgleich mich aufwärts schwingen, immer höher sonnenwärts; denn dort oben mag's gelingen, zu vergessen all den Schmerz. Wie ein Vogel frei sein, schweben, bleibt ein Traum für immer bloß: Flügel sind uns nicht gegeben; laufen ist der Menschheit Los. © Claudia Behrndt 19.06.2011
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