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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Die gute Elfe Es war einmal,... ist schon lang her,- ein Zwerg dem war´n die Arme schwer. Auch taten ihm die Füsse weh,- es kribbelte im großen Zeh. Der Rücken schmerzte ihm gar sehr,- er war nicht mehr seines Körpers Herr. Als dann auch noch der Kopf sehr schmerzte,- er einen Rat sehr wohl beherzte,- welchem er entnahm einem alten Buch, das er sich zum lesen ausgesucht. Er entnahm nun, wie gesagt,- dem weisen Buch dann wohl den Rat, in den tiefen Wald zu geh´n,- um nach der Elfe mal zu sehn, von der auch sprachen andere Elfen,- sie würde kranken Zwergen helfen. Hilfe mit Kräutern und mit ruhigen Sprüchen,- wie einem Rauch von unglaublich schönen Gerüchen, welcher entweicht dann diesem Zauberextrakt,- den halt nur diese Elfe hat. Der Zwerg nunmehr spazierte los,- denn seine Schmerzen war´n sehr groß, nahm Richtung tiefen dunklen Wald, ganz ohne Angst, ganz furchtlos halt. So lief er ohne Rast und Ruh,- und machte auch nie die Augen zu, damit er schnell voran auch kam,- und auch sah, wer sich ihm schloss an. Als erster Weggefährt der Bär,- der konnte wohl nicht brummen mehr, als zweites schloss sich an ein Hirsch,- in Angst so vor des Jäger´s Pirsch. Danach dann zwei steinalte Eulen,- die taub war´n von des Wolfes heulen,... …welcher sich auch gleich anschloss,- da ihn sein Heulen selbst verdross. Die Tiere wurden immer mehr,- der Wald somit, er bebte sehr, von der ganzen kranken Schar,- die auf dem Weg zur Elfe war. Der Zwerg, er führte alle an,- bis sie ankamen sodann. Die Elfe ganz in hellem Schein,- wie er bei Heiligen mag sein,- ließ alle in ihr Waldschloss rein,… ....und kümmerte sich nun inmitten,- mit Zauberformeln alter Riten, um der Tiere Sorgen, Wunden,- tat die Ursachen erkunden,.... ...woher was und warum kam,- bis allen Gutes sie getan. Sie ward fertig in der Nacht,- es schlug schon Zwölf die Elfe sprach: "Nun hab ich euch alle geheilt,- und wenn es Euch nicht sehr langweilt,.... .....dann denkt zur Schlafenszeit an mich,- wenn ihr ins Bett geht sicherlich, bringt so Gedanken an mich heran,- da ich doch leider bin verdammt, von bösen Hexen, die mich trafen,- so das ich nimmer mehr darf schlafen.“ „Den Zauber jene Hexen freute,- da ich sie wohl nicht heilen wollte,- denn fragte ich mich selbst warum,... ...soll man dem Bösen Gutes tun?“ Dieses sprach sie so ganz leis´, - die Tiere saßen so im Kreis, so um die Elfe nun herum denn,- der Bär fing leise an mit brummen, er brummte sanft ne Melodie,- berauschend schön, das gab‘s noch nie! Die Anderen, die da rings herum saßen, wussten es ist Zeit zum schlafen,- ihre Gedanken sich wohl trafen,... sie mochten gleiche Sinne lenken,- zusammen an die Elfe denken. Diese Macht nun ganz geballt,- erschütterte den Zauberwald, so das ein Unwetter dann kam,- und die Hexen voller Angst nun war´n, das die Blitze, die nun auch kamen,- sie doch könnten wohl erschlagen. Das Unwetter ließ ihnen die Wahl: „Ich verschone Euch nochmal, doch wendet Euren Zauber ab,- von Jener, die stets nur Gutes tat!“ Die Hexen gaben kleinlaut bei,- eigentlich war´s ihnen Einerlei,... ...denn von ihrem bösen Zauberakt,- haben sie schließlich nichts gehabt. Der Zauber weg, der Schlaf entsteht die Elfe schläft, sie hat sich hingelegt und auch die Tiere machen die Augen zu die Dankbarkeit ist des Schlafes Ruh‘! So schön kann´s auch woanders sein: Der Schlaf er hüllt stets alle ein, der Körper wird dafür dankbar sein, und alle mit frischer Kraft erfreu´n. R. Trefflich 2006/2020
  2. Abschied vom Abschied Manchen ist Er ein Problem,- manchmal kann man Ihn auch so sehn,... …doch kommt er heftig, wohl keines ist, weil Er dann, vielleicht betont, endgültig ist. Doch lässt man diese Sicht nun eben, mal von Ihm weg und außen stehen, lässt aufkeimend einen Willen leben, mit dem es dann mag Hoffnung geben, um vielleicht mit dieser auch zu leben,... ...heißt es so Abschied vom Abschied nehmen, - für die Freude auf ein Wiedersehen! R. Trefflich 2006 / 2020
  3. Vielen Dank für deine Zeilen und weil die meinen dir gefallen, wie einigen anderen Lesern denke ich, hier speziell für euch noch... Das Spätmorgengedicht Der Donnerstag, gegen halb Acht, ließ uns froh nach vorne sehen sonnig war schon der Morgen gegeben, das Sommerherz hat schon sichtbar gelacht. Dabei war es noch nicht sehr warm, die Temperatur sprach von 14 Grad, - die man zu dieser Zeit gerne hat, das war vorerst zu erfahr´n. Jetzt, als die Zeit fast Elf spricht sind es wohl schon 24 Grad, die Sonne knallt voll in den Vormittag, von dem man hier als Spätmorgen liest. Doch wird es heute wärmer werden, das kann man der Vorschau schon entnehmen, hochsommerlich soll uns der Tag begegnen, das werden wir sehr bald schon merken. Die Höchstwerte liegen bei 27 Grad, vielleicht auch wärmer, ist zu erfahren, zum sonnigen Donnerstag sozusagen, man legt sich nicht fest, so gesagt. Die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht liegen bei angenehmen 16 Grad. Der Wind wird auch nur leicht angesagt, aus Nordost weht er, sei bedacht. Da haben wir ihn, den Donnerstag, im kommenden Wetter nun Beschrieben, und können uns nun im Erleben wiegen. Somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 6. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf
  4. Harmonie der Verständigung Wörter die einen Satz ergeben, Sätze sich einen, den Textfluss nähren, der dazu dann auch hat Gehalt, sinnvoll kommt an,... ....zur Verständlichkeit. Egal wer´s gibt, schreibt oder spricht, was da überwiegt der Inhalt ist, der doch sollte die Wahrheit geben, wird dann, was man wollte, durch den Ausdruck leben. Er ist erfüllt von Ehrlichkeit, strahlt unverhüllt viel Sinnlichkeit, aus einem schönen Sinn, der gedanklich rein ist... ...und mittendrin als Krönung spricht. Ralf Trefflich 2008/2020
  5. Das Verstehen Es ist nicht so leicht und spricht sehr leis´, doch ist es wohl da, innig fest und spürbar. Es wird, wie es ist, unbeirrt, wie es spricht, im Vertrauen gegeben, soll so andauernd leben. Es gibt sich meist warm, eigentlich als bejahen, kommt von innen heraus wo man´s sinnend braucht. Es ist auch, so ganz typisch, ein Hauch vom eigenen ich, wie von dem, der es will geben wenn´s denn heißt zu verstehen. R. Trefflich 2009/2020
  6. Hier dazu einen Dank an dich... ...was wird' sein, natürlich.... Das Morgengedicht Der späte Dienstagmorgen, die Zeit sagt halb Zehn, macht vom Wetter keine Sorgen er ist sehr schön anzuseh´n... ...und überhaupt wahrzunehmen. Der Morgen badet in Sonnenstrahlen, die sich in ihm krönend geben und uns viel von Schönheit ansagen. Die Temperatur beträgt momentan 15 Grad, doch sich wird es noch wärmer werden, laut Vorschau dann bis 20 Grad, Sonne wie Wolken werden uns tagsüber beehren. Zur Nacht sind dann nur 12 Grad gegeben und natürlich geht auch ein Wind übern Tag, dieser mag leicht aus Nordwesten wehen. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 4. August 2020
  7. Dankbare Gedanken Man denkt an das, was man sehr mag und verschenkt dann etwas, was man gern geben mag. Man gibt es im Wort, mit Sinn und Gefühl, gibt es so auch innig, in Fülle und Stil. Man weiß dass es gut tut, dem Menschen, der´s kriegt, so gibt man dann auch Mut, der einem selbst dadurch obliegt. Man nimmt dann auch gern des Menschen Dankbarkeit an, die irgendwann von Ferne, einen selbst anspricht sodann. Und das, was nun ganz klar in der Dankbarkeit liegt, ist echt unbezahlbar, weil es was Persönliches gibt. Es ist etwas Schönes, wo Harmonie mit spielt ein, und teilt man es persönlich, wird es stetig herzlich erfreu´n. R. Trefflich 2008/2020
  8. Vielen Dank und als Zugabe an sich,- natürlich hier... Das Morgengedicht Es ist ein neuer Wochenanfang, den man mit Montag ansprechen kann, weil er nun einmal so heißt, Er ist nach der Mondgöttin* benannt von wem ist dazu nicht bekannt, die Göttin Luna*, wie man weiß. Doch um vom Reim nicht abzukommen, den man zum Morgen hat begonnen, da ist der Montag, es ist schon nach Neun, letzten Endes stark bewölkt, viele Wolken ziehen am Himmelszelt, wo sie nach Südwesten langsam woll'n. Die Temperautur liegt bei 16 Grad, nicht wirklich warm ist der neue Tag, doch zum arbeiten vielleicht angenehm. Wer Urlaub hat, der hat halt Pech, und doch ist es etwas gerecht,- denn braucht derjenige nicht arbeiten geh´n. Doch ob Arbeit oder nicht was der Montag ferner spricht vom Wetter, dazu kann man sagen: Der Vormittag soll erstmal so bleiben, es werden sich nur Wolken zeigen, am himmel, sollte jemand fragen. Der Nachmittag wird freundlicher, denn es gibt auch Sonne und vielmehr, ist es ein Wechsel von Sonne und Wolken. Die Höchstwerte liegen bei 21 Grad, das geht noch für nen Sommertag, den wir als diesen nicht verdammen sollten. Die Tiefstwerte der kommenden Nacht werden mit 12 Grad angedacht und der Wind geht leicht aus Nordost. Im Allgemeinen etwas frisch, zu den letzten Tagen, so an sich, also heute magere Sommerkost. Und was der Jahrestag heute spricht, das der 3. August Tag der Wassermelone ist, allerdings nur in den USA. Wer diesen Tag begehen möchte, kann dies tun, dann ist es eine echte Solidarität mit Amerika. Und solidarisch sollte man schon sein, denn auch Amerika half uns zuweil´n, wenn man den Marshallplan mal sehen mag. Natürlich kann man auch den Montag begehen, als Wochenanfang nun mal eben. Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 3. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Nationaler Tag der Wassermelone wird begangen am 03. August 2020 in den USA. Um diesen Tag gebührend zu feiern, wird eine Wassermelone gegessen. Die Wassermelone ist eine aus Afrika stammende Nutzpflanze, die heute weltweit in warmen Regionen angebaut wird. Die Wildform wird auch Tsamma-Melone genannt. Die meisten Sorten besitzen rotes Fruchtfleisch, es gibt jedoch auch grüne, orangefarbene, gelbe und weiße Sorten sowie Landrassen. Das Fruchtfleisch schmeckt schal bis süß. Samenlose Sorten können erzeugt werden. Der essbare Anteil der Frucht besteht zu rund 95,8 % aus Wasser, 0,2 % Fasern, 0,2 % Protein, 0,2 % Fett, 3,3 % Kohlenhydraten und 0,3 % Mineralstoffen, sowie Vitamin A und C, und dem zu den Antioxidantien zählenden roten Farbstoff Lycopin. Die Früchte können bis zu 100 kg schwer werden, meist jedoch wiegen sie 4 bis 25 kg. Es gibt eigene "Kühlschrank"-Sorten, die nur rund ein Kilogramm wiegen, also bequem in einen Kühlschrank passen. Die Früchte werden als erfrischendes und durstlöschendes Obst gegessen. In der Kalahari und anderen Trockengebieten Afrikas war sie jahrhundertelang eine wichtige Wasserquelle für die Menschen. Meist werden die Früchte roh verspeist, in Afrika manchmal auch gekocht. (Mit Material von: Wikipedia) Der Montag ist der erste Wochentag nach international standardisierter Zählung (ISO 8601/DIN 1355 seit 1976; vorher: Sonntag), nach abrahamitischer (jüdisch-christlich-muslimischer) Zählung der zweite. Der Name ist eine Lehnübersetzung aus lateinisch Dies Lunae ‚Tag der [Mondgöttin] Luna‘. Luna ist in der römischen Mythologie die Mondgöttin; sie entspricht der griechischen Göttin des Mondes Selene („die Leuchtende, Strahlende“). In romanischen Sprachen hat sich ihr Name als Bezeichnung für den Erdmond erhalten, der hier grammatisch weiblichen Geschlechts ist. Auch in der deutschen Sprache wird die Bezeichnung Luna oder Frau Luna verwendet, vor allem in Übersetzungen, um Probleme beim Geschlechtswechsel zu „der Mond“ zu umgehen. Der römische Tag der Mondgöttin lunae dies (italienisch lunedí, französisch lundi) wurde als Montag (Mond-Tag) ins Deutsche übernommen. Gebräuchliche Beinamen der Luna in der poetischen Literatur sind Trivia, Phoebe, Lucina, Dictynna und Cynthia.(Mit Material von: http://www.kleiner-kalender.de und Wikipedia)
  9. Der Sinngehalt Er steht sehr emotionsbetont, im Reime sehr, die Seele wohnt zumeist von jenem der ihn schreibt ihm die Gedanken nun einverleibt. Er ist Spiegel einer Seele, der Gedanken Wiege, welche man lese, im Gleichklang der im Verse spricht, mal kurz, mal lang, so im Gedicht. Er wird getragen von Erlebtem, man kann sagen er ist von Nöten, zur Wiedergabe in Textgestalt und ohne Frage in Wortgewalt. So fließt er in der Emotion des Sinnes einher, ganz ohne Ton, und bringt klar, zuweisend eben, die Wahrheit nah aus dem Erlebten... ...was so, nun denn für Vieles spricht das froh mag stimmen oder auch nicht, doch immer aus einer tiefen Persönlichkeit von dem Verfasser, der Sinngehalt. R. Trefflich 2009 / 2020
  10. Innerliche Bewegung Sie ist wendig und berührt sehr lebendig und verführt, gibt viel Elan und macht Mut kommt spontan und tut gut. Man kann sie nicht sehen, kann ihr nie widerstehen, man nimmt sie jedoch wahr, manchmal früh und spürbar klar. Somit ist sie wie eine Eingebung, erlebte Sympathie in schöner Erregung, tiefsinniger Genuss kostbarster Veredelung, feinste Sinne der Lust... ...innerlicher Bewegung. R. Trefflich am 1. August 2020
  11. Das Morgengedicht Der Morgen des letzten Julitag gibt sich wahrnehmbar sehr schön bei angenehmen 16 Grad, halb Neun, mag man die Zeit noch seh´n. Zu Allem schöner Sonnenschein und keine Wolke am Himmelszelt, das stärkt die Lust zum Tag zuweil´n, weil man vom Freitag auch erzählt. Na klar, der Freitag macht uns froh, er läutet's Wochenende ein, doch noch ehe sich das gibt uns so, schau'n wir in die heutige Vorschau rein: Heute scheint ungehindert die Sonne, die Höchsttemperaturen betragen 26 Grad, der Tag wird vornehmlich zur Wonne, denn ein leichter Nordwestwind geht übern Tag. Die Tiefstwerte der kommenden Nacht liegen dann wieder bei 15 Grad. Ein schöner Sommertag also, und dazu bedacht: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 31. Juli 2020
  12. Das gute Herz Es ist warm so wie die Sonne, wie sie fühlbar sodann, also eine Wonne, denn ist es da wo´s nötig ist, weil es ganz klar für Hilfe spricht. Es ist regsam und steht nie still, es gibt meist dann mit jenem Ziel, eine Not die da ist, schnell zu lindern, also beflissentlich, zu mindern. Es gehört denen, wohl zumeist, Menschen eben, die, wie man weiß, die selber meistens nicht viel haben, doch Hilfe leisten, ganz ohne Fragen. Es ist echt schön, so charakterlich, sehr stark zudem, es spricht für dich, der lieben Person, die es inne hat, und ohne Lohn dem Tun gibt statt. Es passt zudem und es adelt dich, unbezahlbar anzuseh´n für die Endlosschicht, die in deinem Sein und Handelns Sinn, der viel Sonnenschein, für die, die´s brauchen bringt. Es gehört dir, dir ganz allein, der Dank nun hier, für dich im Reim, dem guten Menschen dem´s meist obliegt, der ohne Grenzen spürbare Hilfe gibt... ...was man am guten Herzen sieht! Gewidmet allen Menschen, die anderen Menschen helfend zur Seite stehen. R. Trefflich August 2008 / Juli 2020
  13. Das Morgengedicht Der zweite Wochentag hat begonnen, alias Dienstag sozusagen, mit einem Morgen der recht schön,- die Temperatur bringt mit 21 Grad schon sehr viel Wohlbehagen, leichte Wolken wie Sonne sind auch zu seh´n. Es ist grade dreiviertel Sieben, als man so den Morgen sieht, wo sich auch hör - und sichtbar schon viel Leben gibt, durch Vögel und deren Liedern und einem Hasen der sich hoppelnd gibt. Sehr schön den Morgen so zu sehen, wie sich alles wieder eint, Wetter, Flora, Fauna und das Leben, was man hier zusammenreimt, weil es ja auch zusammengehört. Und was die Vorschau zu heute meint: Die Sonne wird sich nur teilweise geben da der Himmel oft wolkig ist, doch egal ob das auch zutrifft, die Höchsttempertauren liegen bei 24 Grad und die Tiefstwerte der kommenden Nacht werden mit 14 Grad angesagt. Der Wind weht zu Allem schwach aus Südwest. Soviel zum Wetter und zum Jahrestag jetzt: Heute ist der Welt-Hepatitis-Tag* zu sehen, dessen Ziel sich im Info-Teil* ersehen lässt, nach dem Gruß der zu heute noch sagt: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 28. Juli 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Am 28. Juli 2020 findet der Welt-Hepatitis-Tag statt. Er verfolgt das Ziel der globalen Sensibilisierung der Bevölkerung zu den Themen Hepatitis B und Hepatitis C und zur Ermutigung von Prävention, Diagnose und Behandlung. Der Welt-Hepatitis-Tag wurde ins Leben gerufen durch die World Hepatitis Alliance, welcher 200 Patientengruppen und -organisationen einschließlich der "The Hepatitis C Trust", die "European Liver Patient Association" und die "Chinese Foundation for Hepatitis Prevention & Control" angehören. Als Hepatitis wird eine Entzündung der Leber bezeichnet, für die zahlreiche Ursachen verantwortlich sein können. Klinisch unterscheidet man nach dem Verlauf die akute von der chronischen Hepatitis. Am Beginn einer Hepatitis steht immer die Schädigung und Zerstörung der Leberzellen. Die Ursachen dieser Schädigung sind sehr vielfältig. So kann eine rein mechanische oder physikalische Beeinträchtigung vorliegen, oder giftige Substanzen und Krankheitserreger können direkt die Leberzelle zerstören. Die Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit der Leber mit dem Hepatitis-B-Virus, die häufig akut (90%), gelegentlich auch chronisch verläuft. Mit etwa 350 Millionen chronisch infizierten Menschen ist die Hepatitis B weltweit die häufigste Virusinfektion. Die Therapie einer chronischen Hepatitis B ist schwierig, daher ist die vorbeugende Impfung die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung der Infektion und Verminderung der Virusträgerzahl. Die Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit beim Menschen. Sie zeichnet sich durch eine hohe Rate der Chronifizierung aus (bis 80 %), die im Verlauf zu schweren Leberschädigungen wie der Leberzirrhose und dem Leberzellkarzinom führen kann. Eine Impfung steht derzeit nicht zur Verfügung. (Quelle: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA) (Mit Material von: www.kleiner-kalender.de)
  14. Guten Tag Behutsalem, Und hab Dank für dein schönes Gedicht, das mich wirklich sehr anspricht, selbst wenn ich mit dem Herrn nicht sonderlich viel anfangen kann, doch darauf kommt es letztlich nicht an, denn der Sonntag bleibt mir nicht fern. Zum Sonntag der mir nicht fern ist, hab ich auch einen Wunsch für dich, er soll schön sein, dir was geben, was du nicht vergessen sollst und oft in die Erinnerung holst, ein schönes sonntägliches Erleben. Grüße Ralf
  15. Das Morgengedicht Es ist der Sonntag kurz nach Zehn als Ruhetag erstmal zu seh´n, und so passt nun dieser Reim, der zum Morgen noch soll sein, weil man da Ruh' hat an sich, was Aufsteh´n und Frühstück betrifft. Wenn man aus dem Fenster sieht, weiß man was es draußen gibt und man ist froh das man nicht dort ist, weil's da nass und Regen spricht, und das schon seit früh, um Sieben, der Morgen mag nass im Argen liegen. Und doch ist es angenehm, die Temperatur ist bei 18 Grad zu seh'n', die warme Luftfeuchtigkeit macht was aus und den Morgen zum Sonntaggewächshaus, das man mal so hinnehmen sollte, egal ob man so´n Wetter wollte. Die Wettervorschau lässt uns wissen den Regen werden wir heut´nicht missen, es wird ihn immer wieder geben, Vor - und nachmittags nun eben. Doch ob das alles richtig ist und letzten Endes auch zutrifft(?),... ...das weiß man jetzt wohl auch nicht. Mal seh´n wie es entwickelt sich und was der Tag uns noch so gibt, denn wenn man so gen Westen sieht, sieht man das es helle wird und sich die Wolkendecke im Nichts verliert. Das heißt da hinten wird es blau am Himmel, tatsächlich das Himmelblau, dann fehlt nur noch Sonnenschein und es wird ein schöner Sonntag sein, bei dem die Vorschau zwar nicht stimmt, den man dennoch gerne so nimmt. Die Höchstwerte des heutigen Tag liegen bei angenehm sommerlichen 24 Grad, welche zur Nacht auf 14 Grad abfallen, das ist auch angenehm und vor allem zum schlafen auch nicht ganz so warm, so das man auch schön ruhen kann. Zum Schluss der Vorschau wär´zu sehen, es soll ein Südwestwind wehen und der geht nur als Lüftchen leicht,- er hält sich an die Sonntagsruhe vielleicht! Somit ist fast alles zu heute gesagt,... ...hier noch:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 26. Juli 2020
  16. Liebe Behutsalem, Meine Vorschau bezieht sich eigentlich nur auf meine Region, also das Bundesland, wo ich woh´n, und diese sind dann auch sehr vage, es stimmt niemals genau, ohne Frage, da der aktuelle Wetterdienst, es wohl auch nicht mehr richtig bringt. Das Wichtigste bei dem Morgengedicht, das ist der Moment des Morgen an sich, und dieser ist zumeist sehr schön und als einzigartig anzuseh´n, das ist´s was es jeden Tag auf´s Neue gibt, die Einzigartigkeit die in jedem Tag liegt. Weißt du, ich mach das seit zehn, elf Jahren, als ich damit anfing hab ich noch Zeitungen ausgetragen, und konnte den Morgen intensiv wahrnehmen, da fing ich an ihn in Reim zu legen. Die Reime brachte ich dann und wann, zum Vortragen bei Senioren an, das machte die alten Menschen sehr froh und bald schon bereimte ich jeden Morgen so. Die Jahre gehen so dahin, ich weiß nicht wie viele Morgengedichte es bisher nun schon sind, doch ich weiß das es Spaß macht den Morgen zu bereimen und was man sich an Gedanken macht letztlich nieder zuschreiben, was vielleicht jemand liest, dem es auch etwas gibt, was als Sinn zu sehen ist, der dem Ganzen ja obliegt. Grüße Ralf
  17. Vielen lieben Dank und vor allem wenn´s erfreut, so das man dazu sagen kann, hab`s gern geschrieben... ...so auch heut`. Grüße Ralf
  18. Vielen Dank und in diesem Sinn... ...vielleicht etwas lang aber es ist ein Neues drin. Grüße Ralf
  19. Das Morgengedicht Der Samstag zeigt sich, es ist Wochenende, und das als wirklich schöne Wochenwende, denn ist die Zeit jetzt zu entspannen, man ist bereit viel Erholung zu erlangen. Erholung mag es nach dem Ausschlafen geben, also jetzt und demnach wär´die Uhrzeit zu sehen, diese sagt uns Zehn nach Neun, da ist noch Ruhe zu erleben und das ist ein Grund zum freu´n, Frohsinn am Morgen ist es mal eben. Doch wie der Morgen hier nun so spricht, sind eher Wolkensorgen, was fast Herbst sonst ist, nur es ist dafür zu warm, dazu sieht man 18 Grad und halt(!) sichtbar ist zu erfahr'n, ein Sonnenstrahl schafft's in den Tag. Und die Wolken lichten sich, Himmelblau ist schon zu seh'n und was nun der Morgen spricht, er ist warm und wird auch schön. So wird aucg der Vormittag, wenn man so die Vorschau liest, die Sonne scheint schön in den Tag als ob´s nie anders gewesen ist. Nachmittags gibt's wieder Wolken und aus denen soll's was geben, was wir dazu wissen sollten,- Regenschauer sind zu sehen, somit wird es ja mal nass, ganz natürlich also von oben,- naja , die Pflanzen brauchen das, so woll'n wir uns den Regen loben. Die Höchstwerte dieses Samstag lassen uns freilich auch froh sein, es werden bis 24 Grad, das bringt uns heut' der Sonnenschein. Zur Nacht werden es 16 Grad. Und ein leichter Westwind geht im Allgemeinen übern Tag. Das war's was zum Wetter ansteht. Ansonsten gibt's Entspannung pur, für alle die heute frei haben, in Sommermanier in Wald und Flur und vielleicht im See beim baden. Also wär' er zu genießen, dieser beschriebene Samstag und für alle, somit zu diesem: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 25. Juli 2020
  20. Das Morgengedicht Der Freitag lässt sich heute sehen, als letzter Wochenarbeitstag (...wer die normale Arbeitswoche hat), er mag Vorfreude auf´s Wochenende geben. Die Zeit sagt uns was von halb Sieben und vorhin war ein schöner Sonnenaufgang, westlich zeigte sich ein Regenbogen dann, jetzt stören Wolken den morgendlichen Frieden. Die Temperatur sagt 14 Grad, das ist um die Zeit schon angenehm, und mag man auf die Vorschau seh'n steigen sie an, bis auf 24 Grad. Vormittags gibt es viele Wolken zwischen denen die Sonne scheint, (...wenigstens etwas, wie man meint, weil wir die Sonne nicht missen sollten). Doch nachmittags bleibt sie uns eher fern, wir werden bedacht mit Regenschauern, und sowas kann wirklich dauern, ein bewölkter Himmel macht sowas gern. Zur Nacht kühlt es sich wieder ab, dazu spricht man von 14 Grad. Ein leichter Westwind geht übern Tag. Das war´s was man zum Wetter hat. Jetzt noch was zum Jahrestag, er zeigt uns den Tag der virtuellen Liebe* an, den man vielleicht am Computer begehen kann. Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 19. Juli 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Am 24. Juli 2020 findet der jährliche Tag der virtuellen Liebe statt, welcher auch als Virtual Love Day bekannt ist. Initiiert wurde er im Jahr 2001 von Online-Partnerbörsen. An diesem Aktionstag sollen Paare, die sich über das Internet ineinander verliebt haben, offensiv dazu bekennen, statt einen Story über ein Kennenlernen außerhalb des virtuellen Raums gegenüber ihren Freunden und Bekannten zu erfinden. Im Internet gibt es viele Möglichkeiten, wie sich einsame Singles kennenlernen können. Dies fängt bei zufälligen Bekanntschaften über Chats oder E-Mails an und setzt sich über die gezielte Nutzung von Singlebörsen oder Partnerbörsen bis hin zur Online-Partnervermittlung fort. Singlebörsen sind eine inzwischen häufig genutzte Form des Kennenlernens. Das sind Internetportale, bei denen die angemeldeten Benutzer einen möglichen Partner über eine Datenbank suchen können. Partnerbösen stellen damit eine moderne Form der Kontaktanzeigen dar. Bei Singlebörsen können sich Singles als partnersuchend eintragen und neben den üblichen Angaben wie Geschlecht, Alter, Größe, Gewicht auch weitere Angaben machen. Diese sollen den Suchenden einen möglichst genauen Eindruck geben. Normalerweise kann man auch mindestens ein Foto einstellen. Da es bei Singlebörsen meist einen Männerüberschuss gibt, bieten manche Angebote auch eine kostenlose Mitgliedschaft für Frauen an. Bei einigen Partnerbörsen gibt es daneben kostenlose Basismitgliedschaften, bei denen man sein Profil einstellen kann. Eine Kommunikation mit anderen Mitgliedern ist jedoch häufig nur für zahlende Mitglieder möglich. Neben den Singlebörsen sind Online-Partnervermittlungen bei über 30-Jährigen beliebt. Bei diesen Angeboten suchen die Mitglieder keine schnellen Kontakte, sondern einen Lebenspartner mit langfristigen Bindungsabsichten. Der Preis für eine Mitgliedschaft ist bei einer Online-Partnervermittlung meist deutlich höher als bei einer Dating- oder Singlebörse. Das liegt vor allem am zusätzlichen Service, den die Mitglieder hier genießen: neben einem wissenschaftlichen Persönlichkeitstest gibt es normalerweise anonymisierte Suchen sowie Seriositäts- bzw. Profilprüfungen, um die Mitglieder vor unseriösen Kontakten zu schützen.(Mit Material von: www.kleiner-kalender.de)
  21. Das Spätmorgengedicht Heute ist der Ruhetag, an dem man, wie der Name sagt auf jeden Fall mal Ruhe hat, was man letztlich auch mal mag. Man könnte aber auch Sonntag sagen, das passt und gibt viel Wohlbehagen bei den vielen Sonnenstrahlen, die wir um diese Zeit schon haben. Und diese Zeit spricht jetzt nach Zehn, fünf vor halb Elf, ums genau zu seh´n, doch egal, die Zeit wird weitergeh´n, darum ist´s jetzt schon später eben. Der späte Morgen, der so behagt, spricht schon von 22 Grad, auch Vogelgesang ist hier angesagt. Und was gibt es noch zum Tag(?): Am Vormittag ist ja Sonnenschein wie grad´zu sehen, so soll es sein, doch der Nachmittag ist bewölkt zuweil´n, dennoch ein sommerliches Stelldichein. Die Höchstwerte des heutigen Tag liegen bei warmen 25 Grad, zur Nacht "kühlt" es auf 15 Grad ab,... ...was auch noch angenehm sein mag. Ein leichter Südwestwind soll noch geh´n, er wär als Wetterfön zu seh´n, und der ist freilich auch angenehm, als Luftbewegung wohl zudem. Soviel Spätmorgens zum heutigen Tag, der Wetterreim, für den der´s mag und somit was zu lesen hat. Somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 19. Juli 2020
  22. Das Morgengedicht Es ist Donnerstag gegen halb Sechs, und am Himmel sind so viele Wolken das man denkt es dämmerte erst jetzt,- wovon wir aber abkommen sollten... ...denn die Wolken geben Regen, der Tagesanfang ist also nass, zum wach werden das richtige Erleben, und das ist ja schon mal was. Kein Vogel singt, wenn es so schifft, bei morgendlich angenehmen 12 Grad, es schüttet und schüttet, der Morgen sifft, und besser wird´s auch nicht am Tag: Vormittags gibt es viele Wolken die nachmittags zu Quellwolken werden, so das wir mit Schauern rechnen sollten, also wird das Nass uns weiterhin beehren. Die Höchstwerte liegen bei 18 Grad und die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht werden mit 10 Grad angesagt. Ein leichter Westwind wird angedacht. So wird´s ein feuchter Sommertag, leicht regenfrisch ist´s auch mal nicht schlecht. Und was man heute noch sehen mag, zum Jahrestag wird Folgendes gerecht: Der Welttag der Schlange* ist mal eben, dem Reptil ist Achtung zu erweisen, für die Schönheit des schlängelndem Wesen, das einzigartig ist und das will was heißen. Doch dieser faszinierenden Einzigartigkeit wird Hinterhältigkeit nachgesagt, von Menschen mit Schlangenekel, zu jeder Zeit. Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 16. Juli 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Der Welttag der Schlange ehrt am 16. Juli 2020 das unbeliebte Kriechtier auf der ganzen Welt. Leider mögen viele Menschen Schlangen überhaupt nicht und assoziieren Unheil und Ekel mit ihnen. Es heißt Schlangen seien hinterhältig und auf Englisch bedeutet das Wort snaky so viel wie Falsch und ist vom englischen Wort für Schlange abgeleitet. Aber Schlangen sind schöne Tiere, von denen manche Arten sogar vom Aussterben bedroht sind. Der Welttag der Schlange versucht Schluss mit all den Vorurteilen zu machen und den Menschen klar zu machen, dass Schlangen schützenswerte Geschöpfe sind. Tiere sind nicht gemein, fies oder hässlich - sie alle erfüllen eine wichtige Funktion in dem Ökosystem in welchem auch der Mensch lebt. Oft fürchten Menschen vor allem das was sie nicht kennen und mögen es auch nicht. Aus diesem Grund sollte der Welttag der Schlange vor allem als Chance gesehen werden sich über diese Tiere umfassend zu informieren, um Berührungsängste zu verlieren. Es lohnt sich herauszufinden, was es für zahlreiche Arten gibt, wie sie leben, wie sie aussehen, welche tatsächlich gefährlich sind und welche es im eigenen Heimatland gibt. Zoos oder Schlangenfarmen bieten die richtige Szenerie hierfür. Eine andere Möglichkeit ist es beispielsweise bunte, hübsche Schlangen zu malen oder basteln und etwas zur Verbesserung ihres Rufs beizutragen.(Quelle: Mit Material von www.kleiner-kalender.de)
  23. Das Morgengedicht Bevor der Morgen zu Ende ist gibt´s freilich noch das Morgengedicht, das uns hier wohl als erstes sagt,- es beginnt ein schöner Sommertag. Das kann man schon im Ganzen wahrnehmen, denn die Sonne ist zu sehen, am blauen Himmel wo wenige weiße Wolken sind, ein Anblick der schon Frohsinn bringt. Dann gibt sich auch das Leben schon, im morgendlich bewährtem Ton der Fauna, die Vögel singen schön das Lied des morgen, nun mal eben. Das Alles gibt´s bei 13 Grad, recht angenehm für den beginnenden Samstag, ach ja, das Wochenende beginnt,- was ja noch zusätzliche Freude bringt. Und sieht man was der Tag noch zu bieten hat, jetzt mal abgesehen von den 19 Grad (das ist nicht zu warm und nicht zu kalt), es wird eine Samstagszeit mit viel sonnigem Gehalt. Nachts sinken die Werte dann auf 9 Grad, ja, etwas Abkühlung ist da angesagt. Zu Allem geht ein leichter Wind, der aus Nordwest wird bestimmt. Das war´s, oder hab ich was vergessen(?), man kramt im Gedächtnis wie besessen, ach ja(!), jetzt ist es grade Neun und...die Vorschau lässt uns freu´n... ...auf diesen Wochenendanfang, den man mit der Vorschau gerade führte an, und den man so auch gern erleben mag. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 11. Juli 2020
  24. Das Morgengedicht Die Mitte der Arbeitswoche ist´s, alias Mittwoch, wohl fürwahr, das ist schon mal als erstes klar. Und was Jener gegen Sechs spricht,... ...er sagt uns erstmal den Morgen an, der liegt in verregnet, grauer Helligkeit durch die Bewölkung, um diese Zeit, also recht nass fängt dieser Tag heut´an. Somit ist´s auch nur vom Regen frisch, die Temperatur liegt bei 12 Grad, das passt zu einer Sommerfrüh, sei gesagt, also ist der Morgen gefühlt sommerlich. Doch sieht man auf die Tagesvorschau des aktuellen Wetterbericht, der leider von häufigem Regen spricht und einem Himmel der zumeist grau... ...und sehr bewölkt doch ist. Die Höchstwerte liegen bei 15 Grad, die fallen zur Nacht auf 12 Grad ab und der Wind geht leicht aus West. Im Ganzen ein verregneter Sommertag, naja, das muß es auch mal geben, denn schließlich brauchen wir auch Regen, aber auch Infos zum heutigen Jahrestag: Heut ist der Sei-noch-mal-ein-Kind-Tag*, den gilt es also zu begehen, also werden wir ihn kindlich beleben. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 8. Juli 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Der Sei-noch-mal-ein-Kind-Tag findet statt am 08. Juli 2020. An diesem Tag soll man das Kind in sich erwachen lassen. Im Sand spielen, die alten Kinderspiele aus dem Keller räumen oder anderen Streiche spielen. Ein Kind ist ein Mensch, der sich in der Lebensphase der Kindheit befindet. Der Begriff wird in zahlreichen Wissenschaften verwandt und jeweils speziell definiert. Als Kinderspiel bezeichnet man die Tätigkeit des Kindes, bei der es mit angeborener Neugier und Lust dem Spieltrieb folgend sich selbst kennenlernt, seine Umgebung erforscht und sein Rollenverständnis in der Gesellschaft entwickelt. Kinderspiel und Spielverhalten von Kindern dürfen nicht als wertlose Tändelei oder Zeitvertreib aus Langeweile missverstanden werden. Das Spiel der Kinder erfährt seinen Sinn bereits aus sich selbst. Entwicklungspsychologisch werden im Kinderspiel verschiedene Spielarten und Spielformen unterschieden: Funktionsspiele mit dem eigenen Körper und mit Gegenständen, Fiktionsspiele, das heißt Deutungs- und Illusionsspiele und Rollenspiele, die als frei assoziierte Gruppenspiele und als reglementierte Gesellschaftsspiele einen breiten Raum in der Sozialisation einnehmen und an die das Spiel Erwachsener nahtlos anschließt. (Mit Material von: Wikipedia) (Quelle: Mit Material von www.kleiner-kalender.de)
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