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Was funkelst du so hell, du Stern?

Ach ja, dort oben wär ich gern!

 

Bei dir gäb's nicht mehr Leid und Schmerz,

für mein vernarbtes, armes Herz.

 

Nimm mich zu dir, damit es heilt!

Damit dein Licht stets auf mir weilt! -

 

Doch leider bist, mein schöner Stern,

du bist mir so endlos, endlos fern.

 

Ein schwacher Trost nur ist dein Funkeln.

Mein Herz bleibt weh - und ich im Dunkeln.

 

Jan´2016

© Claudia Behrndt

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hey wirbel,

 

wirklich "schön" wehleidig, dein werk

einzig an dieser stelle bleibe ich an dem doppelten "bist" hängen:

 

Doch leider bist, mein schöner Stern,

du bist mir so endlos, endlos fern.

 

so ist's irgendwie doppelt gemoppelt. ein vorschlag zur grammatikalischen güte:

 

Doch leider bist, mein schöner Stern

du mir so unerreichbar fern.

 

würde dann weder metrik noch reimform negativ beeinflussen.

ansonsten ein herzliches "gern gelesen".

 

jörn

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