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Kein Gott, kein höheres Wesen führt diese, meine Feder.

Mein Herz ist es, dies Herz welches die Sehnsucht kennt,

dies Herz welches den Schmerz kennt, dies Herz welches

die Angst kennt, dies Herz welches aber auch die Liebe

und die Hoffnung sieht.

Dies ist die Kraft die meine Feder führt, nein.

Sie führt nicht nur meine Feder sie steuert alles, all mein

Streben, all meine Handlung. Doch von Zeit zu Zeit führt

mich etwas anderes, etwas Niederes, ein Verlangen welches

nie Gestillt werden kann.

Eine Suche die nie ein Ende finden wird, da sie nie wirklich begonnen

werden kann.

Es ist das Verlangen, das Streben nach etwas erhabenen, nach dem göttlichen im Menschen.

Es wird diese Suche sein, die mich richten wird, die den Schmerz, die Sehnsucht, die Angst dem Herz zeigten. Dem Herz was mich führen soll, zu dir.

Mein Ich, meine zweite Hälfte. Mein ganzes Leben dient nur diesem Zweck.

Ich flehe um die Stärke, die Weisheit, NEIN ich flehe nicht. Nie wieder werde ich auf Knien flehen, nie wieder vor Mitleid vergehen. Aus eigener Kraft, aus eigenem Willen will ich die Flamme meines Herzens sein. Doch du, du bist der Funken, jener Schritt der die Reise begann, auf der ich mich nun finde.

Doch bist du auch gleich das Ziel.

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