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Alles braucht seinen weg,

alles braucht seine zeit.

Auch wenn wir es nicht glauben

Macht sich freiheit breit

 

Verlieren wir auch die geduld,

vergeben wir uns nicht.

Und am ende steht die schuld,

die in unsere herzen sticht

 

wir sollten es hinter uns lassen.

Uns endlich erheben.

Wenn die narben verblassen,

werden wir trost erleben.

 

Wer fragt denn nach dem warum

Wer glaubt an einen sinn.

Und doch bleibe ich stumm,

weil auch ich schuldig geblieben bin.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/9353-schuldig/
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