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Es verwehet das Zeitgefüge unlängst im Sturme

Einer winzigen Feder gleicht der Mensch darin

Die hoch oben aufsteigt, doch stets nieder fällt

Des Kommenden unterworfen, nicht mehr gewahr

Und so trägt der Wind diesen blinden Passagier

Mit sich einher bis zum Ende aller Tage Umlauf

Sodann das Klagen ein unsäglich` Abschluss findet

Und der Sturm beruhigt von Dannen ziehen kann

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/8789-die-zeit-im-sturme/
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