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Gelassen geht man seiner Wege.

Durchschritten ist das Jammertal.

Nun kommt uns keiner ins Gehege.

Man zählt erneut zur ersten Wahl.

 

Die Feinde haben nichts zu lachen,

sie werden nämlich übermannt.

Kein Umstand kann jetzt traurig machen,

und jede Bosheit wird erkannt.

 

Man hütet sich vor den Hyänen.

Und diesmal geht die Rechnung auf.

Nichts führt uns in das Land der Tränen.

Man wäre auch nicht scharf darauf.

 

Man lockt uns mit der alten Masche.

Doch die Versuche schlagen fehl.

Man spottet: "Steigt mir in die Tasche!"

Und lächelt dabei 'quietschfidel'.

 

Die Engel sind auf unsrer Seite.

Sie bieten einen guten Schutz.

Und jede Angst sucht nun das Weite,

sie 'haut' nicht länger auf den Putz.

 

Roman Herberth

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/8751-gelassen-seiner-wege/
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