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Ein Gefangener der Leere, im Ungewissen

die Heimat erkannt, doch nicht verstanden,

denn es ward nur das Falsche lieben gelernt.

Ein Verließ, so bodenlos...und dich verließ

Gedanke um Gedanke. So an deren statt

erflehen Sehnsüchte ersehnte Gewissheit.

Der Horizont reicht weit, mithin ertaste ihn

mit allen Sinnen, greife, was dir entzogen,

forme ihn, umschlinge ihn als dein Eigen

und erlöse dich in der Welten Einsicht.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/7705-gefangen-vor-dem-horizont/
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