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Lau treibt sich die Nacht umher,

Sterne baden im endlosen Meer,

was sie wohl denken da oben?

So stolz ins Universum erhoben.

Und ich so klein, kleiner noch

am Erdengrund, ich blicke hoch,

Träume schimmern in den Augen,

ich weiß: sie werden nun rauben

meinen Schlaf. Mir wird leicht

um Geist und Herz und es reicht

in den hellen Himmel zu greifen,

sachte den Mond zu umstreifen,

dabei Sternschnuppen zu pflücken

und lachend die Sterne zu rücken.

Scheine schlafend doch bin ich wach

über mir: nächtliches Himmelsdach...

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/7686-tr%C3%A4umend-durch-die-nacht/
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