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Geschwungner Federkiel, was sind dies für Zeichen

auf jungfräulich weißem Seidenpapier?

Wen mögen sie führen zu poetischer Liebe,

hinauf zum allerhöchsten Dichtergott?

 

Gedanken, aus tiefstem Herzen emporgestiegen,

die Feder getaucht in reinstes Verlangen,

so wurden Worte um Worte ersonnen,

so wurde den Versen der Odem geschenkt.

 

Oh Poesie, du göttlichstes aller Geschenke

entlasse mich niemals aus deiner Gunst,

gewähre mir Freiheit in endloser Freude

und führe mir Herz und Feder immerdar.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/7500-eine-ode-an-die-poesie/
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