Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

In einer kalten Winternacht

saß ich Einsam auf´m Ast

der Wald schon keine Blätter mehr

auf den Sommer freue ich mich sehr

 

Nun wo es keine Nahrung gab

und ich vor hunger fast im sterben lag

da hat es mich in die Stadt gezogen

wo die Menschen vor Freude tobten

 

Nahrung fand ich hier ne Menge

und so fraß ich richtig schnelle,

dann flog ich wieder in den Wald hinein

saß ein Weibchen auf´m Ast, ganz allein

Link zu diesem Kommentar
https://archiv.poeten.de/forums/topic/7261-kr%C3%A4hennacht/
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

aktivste Mitglieder in diesem Thema


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.