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Dunkle Schatten, tiefste Nacht,

Der Himmel ohne Sternenpracht.

Des Schmerzes Flammen kannt’ ich nie,

Doch Gewissen schürt Melancholie.

 

Schwarz, die Asche die mir bleibt,

Verbrannt, verloren, was mich treibt.

Hoffnung, längst von Angst verzehrt,

Dem Leben den Rücken zugekehrt.

 

Aussichtslos, besessen von Wut,

stopl’re ich durch die letzte Glut.

Von Wunden, Narben stark geprägt,

Suchend nach etwas, das mich trägt.

 

 

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