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Unfähig zu lieben,

 

Ein pochen spür ich in meiner Brust,

frag mich was ist das nur?

Habs vorher nie gewusst,

war es zerdrückt durch dies stählerne Schnur.

 

Herausgerissen hab ich`s nun,

halt`s fest in meiner Hand.

Was soll ich denn jetzt damit tun,

es tropft das Blut schon in den Sand.

 

Es tropft weiter und weiter,

gleitet es mir schon fast aus der Hand.

Frag mich wo sind die Geister,

welche nehmen dies Herz als Pfand.

 

Wo seit ihr denn alle nur,

kommt keiner um es zu nehmen.

Zieh durch den Sand dies tiefrote Spur,

um es euch hiermit zu übergeben.

 

Ihr wollt es nicht?

Dann verbrennt es doch.

Spür wie das Feuer sticht,

in meiner Brust dies große Loch.

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