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Seit jeher

flüstert er in mir.

Ich möcht´laufen

über unberührte Pfade,

ohne Ziel vor meinen Augen.

 

Nur der endlose Horizont.

 

Keine Menschenseele

weit und breit

ist zu sehen.

 

Nur die Gewalt der Natur.

 

Ich entschwinde

der gnadenlosen Welt,

dem Machtstreben,

der unaufhaltsamen Konsumgier.

 

Und komme endlich

bei mir an.

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