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Ein Feuersturm erfasst das Schweigen,

Spielt auf unsichtbaren Geigen,

Trägt mich hoch zum Himmelszelt

Und setzt in Brand die ganze Welt!

 

Das Meer bäumt sich wie brüllend auf

Und setzt in Gang des Schicksals Lauf,

Spült fort, was fest am Leben hängt

Und nicht vom Feuer ward versengt!

 

Die Winde kreischen um mich her,

Sind wie ein unsichtbares Heer

Aus tausend Klingen, weltenweit,

Zerschneiden sie, was da noch schreit!

 

Ein Beben flüstert, murmelt leis...

Bedeckt das Land mit blauem Eis...

Die Erde, für den Neubeginn...

Gibt sich all meiner Sehnsucht hin...

 

Der Zorn, er macht mich müde..

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/5296-naturgewalt/
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