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Weites Land verleitet

Zum wandern und leben

Nehm ich mir alle Zeit

Der Welt. Und Geld

Brauch ich nicht

Für meine Träume

Verlasse ich meinen Körper

Schwebe in luftiger Höhe

Und in der Ferne tönt

Ein Schiffshorn, so laut

So erwartungsvoll

Lausche ich diesem Ton

Und der Traum lässt

Mich nicht mehr los

Lässt mich vor Sehnsucht

Bluten

 

Dunkelsonne

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/5176-der-traum/
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