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Die Nacht ist wie ein sanfter Schatten,

der sich um uns legt,

und uns in Sicherheit wiegt.

 

In ihren Armen schlafen wir,

und wenn wir erwachen ist sie meist weg.

 

Also lasst uns ihren Anblick genießen,

denn dadurch dass wir nichts sehen,

sehen wir.

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Ein sehr, sehr schöner, kleiner aber weiser Text, den ich vollkommen nachvollziehen kann!

 

Mir persönlich sagt die Ausdrucksweise

ist sie (meist) weg.

nicht so sehr zu. Klingt mir zu umgangssprachlich in der ansonsten so weich gewählten Sprache.

Wie wäre es mit "verschwunden" oder "verblasst"?

Nur so ne Idee.

 

LG, Mary Lou

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