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Nebelkälte

 

Die Welt ist aus Nebel

Mir ist kalt

Der Mond zeigt sein Säbel

durch die Bäume, uralt.

 

Der Weg sich verjährt

mein Herz verschlingt wird

das Tote ist beseelt

und mein Sein verirrt.

 

Die Mythen sie leben

Sie zeigen sich mir

nach Betrachtung sie streben,

die sie erwecken (wir?)

 

So waren die Alten

sie verstanden das Sein

bin bei den Geistern der Kalten

demütig für was klein

und nur wehrt ein Augenblick

mir ist heimelig.

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