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Hallo Waldeck,

auch wenn ich den guten alten homo oeconomicus auf dem Rückzug sehe, so stimme ich deiner pessimistischen Sichtweise durchaus zu. Nicht die Erkenntnis, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, sondern das Gefühl einer Zurückgelassenheit in einem Durcheinander von Machtinteressen scheinen eine Demotivationsfeder zu sein. Wenn sich die Anstrengung nicht mehr lohnt, bleibt der Mensch, wie er immer war, nur von der negativen Seite. Somit behälst du einmal mehr recht in der schopenhauer'schen Tradition der Gegenwart.

Gern gelesen und schwadroniert - alles Gute und VLG

Peter

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Hallo @Stavanger, @Ponorist,

 

warum bestimmte Verhältnisse

gleich bleiben, obwohl sie der Mehrheit

nicht dienlich sind, in einer Welt,

wo  Veränderung eigentlich überlaut

von den Eliten propagiert wird,

daran hält die Macht jener fest,

die kein Interesse an einem Wohlstand

und an Gerechtigkeit für alle hat.

Dies impliziert nun mal auch gleiche

Rechte, was viele Leute in der heutigen

Zeit erneut anderen nicht zusprechen

wollen.

 

Mehr will ich hier nicht ausbreiten,

 

Habt Dank für Eure Gedanken!

@Missgunbar, @Jutta S, @Guenk und

die fleißige Gedichteleserin aller Orten @Letreo71!

Habt Dank für die gewidmete Lebenszeit!

 

Waldeck

 

 

 

 

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