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Hallo @Saye

 

wunderbare Worte. Vor allem

Am 12.1.2025 um 19:10 schrieb Saye:

Die Einsamkeit – ein stummes Meer

kein Ufer naht, die Wellen leer.

ist sehr eindrucksvoll! ...aber wenn man lang genug schwimmt, gibt es immer ein rettendes Ufer. Davon bin ich überzeugt.

 

Grüße

Marinus

 

PS: Eine ganz kurze Anmerkung zur Rhythmik des Gedichtes. Mich haben die Unregelmäßigkeiten im Versmaß ein wenig irritiert. Zum Beispiel:

Am 12.1.2025 um 19:10 schrieb Saye:

der Himmel fremd, wie steinerne Last.

Vielleicht kann man das noch angleichen.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/48325-eine-einsamkeit/#findComment-229136
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Am 12.1.2025 um 23:48 schrieb Marinus Chordo:

Hallo @Saye

 

wunderbare Worte. Vor allem

ist sehr eindrucksvoll! ...aber wenn man lang genug schwimmt, gibt es immer ein rettendes Ufer. Davon bin ich überzeugt.

 

Grüße

Marinus

 

PS: Eine ganz kurze Anmerkung zur Rhythmik des Gedichtes. Mich haben die Unregelmäßigkeiten im Versmaß ein wenig irritiert. Zum Beispiel:

Vielleicht kann man das noch angleichen.


Servus, 

Ich bin froh dass dir das Gedicht dich gefallen hat, Leider geht das Schwimmen geht immer weiter (für mich),

Aber über dein zweiter satz, was konnte ich schreiben dass es sich immer noch auf verblasst reimt, und hat "Last" in es, vielleicht "Steinlast"? aber ich weiß nicht, ich konnte mich nicht dafür erwärmen. 

Herzlichen Grüßen,

M.S

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