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Mein, mit zwei Strophen, bisher kürzestes Gedicht, ist mein bisher erstes das halbwegs in den Hoffnungsschimmer-Bereich passt:

 

Inneres Auge

Ich kann damit nicht sehen

die Welt die vor mir liegt

doch kann ich nun verstehen

den Sinn der sich ergibt

 

Alles was man sieht sind Hüllen

Hüllen die den Kern verdecken

Zeigst du selbst doch deinen Kern

werden andre ihn auch nicht verstecken

 

Die Reime waren mir glücklicherweise alle sofort vor Augen :-

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Es ist sehr direkt geschrieben ohne viele Gleichnisse. Vielleicht haette wenigstens eine dritte Strophe geholfen, dem ganzen eine Richtung zu geben. Ob das innere Auge nun etwas mehr mit Verstand oder Gefühl zu tun hat bleibt offen...

 

LG RS

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  • 1 Monat später...

Ich finde ebenfalls, dass man aus diesem Gedicht hätte mehr machen können. Es ist sicherlich ein interessantes Thema, jedoch kommt der Ausdruck des Gedichts (ich hoffe es hört sich nicht zu hart an) etwas oberflächlich rüber.

Da ließe sich mehr draus machen..

 

Lieben Gruß vom Skald

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