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Der Meerestanz

 

Wie unendlich sind doch seine Wellen,

die sich ans Pochen der Sterne lehnen,

in der Gischt wildmüssig schellen,

wie Himmelsfunken lieblich wehen.

 

 

Im zarten Blaumeertanz für die Nacht gerüst,

niemals zu müde die Brandung küsst,

von sanft erwachten Tiefen flimmert Sog,

zieht das Meer hinein in seinen süssen Schoß.

 

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