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Glaub mir, es wird mich nicht beißen,

 

mag mich dein Blick auch zerreißen.

 

Das was dich treibt ist die Eifersucht,

 

glaubst du dein Zorn lässt mich eilen zur Flucht?

 

 

Du denkst du kannst alles erreichen,

 

Konkurenten mussten stets weichen.

 

Doch jetzt steh ich hier, und ich hab was du willst,

 

sieh zu das du deine Habgier wo anders stillst.

 

 

Rücksich war für dich ein Fremdwort,

 

doch siehe, nun forderst du sie.

 

Ich hab sie in Ehre gehalten,

 

doch dir mein Freund zoll ich sie nie.

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/4751-trotz-deiner-eifersucht/
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