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Dein Gedenken und die Trauer kann ich nachvollziehen, liebe @Rosa. Ich selber habe keine Angehörigen mehr, die sich kümmern könnten und die Grabpfleger, die ich wegen des elterlichen Grabes beauftragte muss ich hinsichtlich der ordentlichen Ausführung ständig kontrollieren. Da das betreffende Grab in einer anderen Stadt nur mit dem Auto zu erreichen ist, mache ich mir auch Gedanken, ob und wie lange ich mit fortschreitendem Alter noch Auto fahren kann. Ich habe für mich selber entschieden, dass ich halbanonym in einem Urnengrab bestattet werde, denn wer sollte mein Grab pflegen? 

 

Traurige, aber wohl notwendige Gedanken - Melda-Sabine

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Liebe Melba-Sabine,

ich danke dir sehr für deinen herzlichen Kommentar und die Offenlegung deiner Gedanken hinsichtlich der Entscheidung über die eigene Bestattung. Die Friedhofskultur hat sich sehr verändert, da Menschen öfter ihren Wohnungsort wechseln,

ist die Pflege einer Grabstätte ziemlich belastend und 20 oder 25 Jahre Grabpflege - das ist dann nur noch Pflicht und auch wir wollen unseren Kindern diese Bürde nicht hinterlassen. 

Von Herzen wünsche ich dir, eine gute Gesundheit und dass noch sehr viel Schönes von dir zu lesen sein möge!

Liebe Grüße von Rosa 🌹

Ein herzliches Dankeschön für die liebenswerten LIKES von @Gina, @Flutterby, @Jutta S, @Monolith, @Wannovius, @Dieter und @Moni

LG Rosa 🌹

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