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Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht wann,  
doch ich weiß, dass ich dich finden kann.  

 

Vor langer Zeit versprochen, auf ewig vereint,  
ein Schwur, so rein, dass er nie verweht, nie entweicht.  
Der Tod mag uns trennen, durch Raum und durch Zeit,  
doch die Liebe bleibt – sie ist, was uns heilt.

 

Durch viele Leben gewandelt,  
das Siegel mein stetiger Begleiter,  
auf der Suche nach dir,  
meiner einen Liebe, vereint in Ewigkeit.  

 

Durch Dunkel und Licht,  
durch Freude und Leid.  
Ein ewiger Kreis, ein immerwährendes Geleit.  
Die Seelen verbunden, das Herz nie allein,  
wir finden uns wieder, wo immer wir sein.

 

Die Welt mag vergehen, das Leben verwehen,  
doch das Band, das uns hält, wird niemals vergehen.  
In tiefster Nacht, im hellsten Schein,  
flüsterst du leise: "Du bist mein."

 

Selbst wenn die Sterne erlöschen im All,,  
führt uns der Ruf, ein stummer Klang,  
zurück in die Arme, zurück ins Hier,  
wo du und ich uns wiederfinden –  
jetzt und hier.

 

Die Zeit mag uns trennen, das Schicksal uns entzweien,  
doch wir kehren immer wider, um eins zu sein.

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  • 2 Wochen später...

 

Liebe @J.R Gangl,

 

es ist kein falscher Glaube in mir

außer jenem, das eine ewige Liebe

zwischen zwei Geistwesen

die einzig wahre Erfüllung sein kann,

wo der ewige (materielle) Austausch

nur Vergessen hervorruft...

 

Gerne gelesen und mit erlesenen Grüßen,

Waldeck

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