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Der Sog der Gier 

 

Ich seh uns in den Abgrund driften

Da wir so viel Natur vernichten 

Wir haben lange an dem Ast gesägt 

Am Baum des Lebens, der uns trägt.

 

Dämonen haben uns verleitet 

Dass man Grenzen überschreitet 

Das ist Leichtsinn, ungerecht 

Und um die Umwelt steht es schlecht.

 

Jeder will mehr, ist nie zufrieden 

Das ist der Sog der Gier hienieden 

Und ist sogar Gewalt vonnöten 

Geht der Weltfrieden schnell flöten. 

 

Mensch, komm endlich zur Vernunft

Die Welt ist uns nur Unterkunft 

Man muss sie achten, pflegen, hegen 

Dann können wir im Einklang leben. 

 

© Herbert Kaiser 

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Hallo @Vetula und @Perry

 

Eigentlich komisch - als Krone der Schöpfung, hat der Mensch es in der Hand, diesen Planeten an die Wand zu fahren. 

Die Flucht von der Erde wird uns nicht gelingen, also gilt es alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Untergang abzuwehren. Das wäre im Sinne der Selbsterhaltung.

 

Liebe @Vetula, vielleicht hilft ein Kopfstand - soll mir recht sein. Aber, wie @Perry richtig anmerkt: die Gier geht eigene Wege. 

Besten Dank für Eure Einschätzung!

 

Dank geht auch an die Liker @Wannovius, @Moni, @Donna, @Biene, @Stavanger, @Tender Spirit, @Elena Schamber, @Vetula .

 

LG Teddybär 

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