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Hallo @Ralf T.

 

Meine Erkenntnis aus deinem Text  ...

 

Will man endlich Ruhe haben, eine sogenannte Folterpause

Dann tische auf und lade ein zur Jause

Der Folterknecht, der hungrig ist

Für Stunden das Quälen anderer vergisst. 

 

LG Teddybär 

 

 

 

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Hallo Ralf,

 

ein wirklich großartiger Text, der neben der Pointe auch ein schönes Spiegelbild der Gesellschaft vor ein paar hundert Jahren aufzeigt – nur ins Gegenteil verkehrt. Wie es wohl beim Inquisitor daheim aussah...?

 

Gern gelesen!

 

LG Geisterschreiber

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Am 6.8.2024 um 15:45 schrieb Herbert Kaiser:

Will man endlich Ruhe haben, eine sogenannte Folterpause

Dann tische auf und lade ein zur Jause

Der Folterknecht, der hungrig ist

Für Stunden das Quälen anderer vergisst. 

Ja Herbert, so isses gedacht,

der Hunger  hat Wert,

weil die Pause dann lacht,

was deine Antwort auch lehrt,

hier im Gedicht,

danke und auch den Likern an sich

@Gina@Flutterby @Elena Schamber

@Geisterschreiber@Teddybär

@Dionysos von Enno@Ponorist

 

LG Ralf

 

Am 7.8.2024 um 18:18 schrieb Geisterschreiber:

ein wirklich großartiger Text, der neben der Pointe auch ein schönes Spiegelbild der Gesellschaft vor ein paar hundert Jahren aufzeigt – nur ins Gegenteil verkehrt.

 

Hi,...

und dir noch meinen Dank

den ich nebenbei

natürlich gerne führ' an.

 

Am 7.8.2024 um 18:18 schrieb Geisterschreiber:

Wie es wohl beim Inquisitor daheim aussah...?

Dazu leite man ab,

wie der so drauf war,

und wer ihn derart

motiviert hat

in seinem Streben

sich Geständiserpressung

durch Folterpein hinzugeben,

da war die Bude voll Kreuze,

das ist doch klar,

dazu ein paar Gebeine als Beute

und Zierde fürwahr,

so stell ich mir die Hütte vor,

also die von dem,

der sich ganz im Sadismus verlor,

Im Sinn seines Handelns

scheinheiligem Ton,

des bösen Wandelns,

der Inquisition.

 

LG Ralf

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