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Empfohlene Beiträge

Lieber Guenk, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und hier hat der Wille auf den richtigen Weg geführt. 

 

Zwei kleine Anmerkungen von mir, vielleicht:

Um alles in der Welt, wollt ich es....

und

Nur diese Zeilen blieben, ich darf ....

 

Gut, dass hier die Grundgedanken zu Papier gebracht wurden.

 

Liebe Grüße Juls

 

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Hallo @Wannovius,

Du sprichst die Redewendung etwas/jem. „in die Schranken weisen“ an…

Ich interpretiere das eher als, du kannst eine Redewendung gebrauchen, musst es aber nicht, wenn die Bedeutung klar ist…


LG Günter 

 

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Moin Günter,

 

sachma wie sieht das denn aus? Wieso lässt du den ersten Vers so lang, statt ihn wie bei den anderen Strophen auf zwei Verse aufzuteilen? Das muss man doch merken?

 

Die Idee mit dem strophenübergreifenden Reim finde ich super! Dadurch wird das Gedicht insgesamt nicht so reimlastig und du hast in den jeweils ersten drei Versen viel Freiheit. Metrisch könnte man noch etwas dran feilen. Da warte ich mal ab, ob du Interesse hast.

 

Was ich auf jeden Fall noch austauschen würde, wäre eins der beiden Reimwörter "rezitieren" oder "präsentieren", weil hier die Reimendungen identisch sind. Das finde ich schade.

 

LG Claudi

  • Danke 1
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Hallo @Claudi,

Schön, dass du schreibst!

 

Schau mal ganz oben unter, Thema-Kategorie:


Experimentelles & Wortspieldichtung…

 

Genau darum ging es mir!

(okay, eigentlich ging es mir auch noch um etwas anderes, aber das betrifft den Textinhalt)
Für mich war nicht entscheidend, ob etwas zu lang ist (oder zu kurz) oder ob’s metrisch holpert…

auch Reimendungen waren mir nicht wichtig.

Insgesamt ging’s  mir mehr darum was man machen (experimentieren) kann, als was man ‚macht‘.

 

Deine Kommentare sind für mich aber trotzdem eine Bereicherung, weil du weißt, wie man‘s (richtig) macht!

 

PS: Im Grunde ist‘s auch egal. Das Gedicht wurde ja nie geschrieben…

(Spaß!)

 

LG Günter (Guenk)

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Guenk:

Insgesamt ging’s  mir mehr darum was man machen (experimentieren) kann, als was man ‚macht‘.

 

Ja, das versteht man normalerweise unter "experimentell", allerdings immer im Rahmen dessen, was die Leserschaft noch vom Hocker reißt. Nicht im Rahmen sämtlicher Spielereien, die nur dem Autor Spaß machen.

 

Ich war davon ausgegangen, dass du (wie es bei einem Experiment üblich ist) die Wirkung beim Publikum austesten wolltest. Dem entsprach meine Rückmeldung. Und das Empfinden der Lesenden kann natürlich sehr unterschiedlich sein, was die Sache spannend macht. Ich hoffe, du konntest auch mit meinem teils kritischen Feedback etwas anfangen. Die Form halte ich ja durchaus für machbar, auch im nicht experimentellen Sinn, also als tatsächliches Gedicht.

 

vor 4 Stunden schrieb Guenk:

Deine Kommentare sind für mich aber trotzdem eine Bereicherung, weil du weißt, wie man‘s (richtig) macht!

 

Herzlichen Dank! 

 

LG Claudi

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