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Zu schnell geht der Tag zu Ende,

und der Abend wird zur Nacht,

und die Energiebestände,

schwinden leise, schwinden sacht.

 

Zu schnell dreh’n sich oft die Tage,

auf den Anfang folgt ein Schluss,

und die Zeit kommt – ohne Frage,

wo man „Leb‘ wohl“ sagen muss.

 

Nichts lebt endlos, nichts lebt immer,

alles muss einmal vergeh‘n,

ist der Abschied auch ein schlimmer,

uns’re Liebe bleibt besteh‘n.

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

das ist bei aller Wehmut doch ein sehr positives Gedicht, betont durch die letzte Zeile

In der zweiten Strophe würde ich nach dem "schnell" das Komma entfernen.

 

Hallo,

danke für deinen Kommentar, und danke für den Hinweis mit dem Komma. Das werde ich gleich ändern.^^

 

Lg

Chiisette

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Hallo Chiisette,

 

du schaffst es hier, deine Emotionen zu transportieren. Die Ansätze der Technik und der Ausdrucksstärke empfinde ich auch als nicht schlecht. Ausgereift finde ich es jedoch nicht. Es wäre m.E. lohnenswert, hier noch einmal drüber zu gehen. Wenn du möchtest, kann ich dir ein paar Anregungen geben und dir zeigen, wo es hakt.

 

Ansonsten gern gelesen.

 

Gruß

von

Quicksilver

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