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Ein Feenbarsch, klein und bunt,

schwamm selig durchs Gewässer, 

sah tief unten sieben Fässer. 

Fragte sich, was mag wohl darin stecken? 

Wollte es ganz schnell entdecken. 

Durch ein Loch hinein geschwommen, 

hat er dort vernommen. 

Überall sind Krabbelbeine. 

Welche sind es? 

Das sind nicht meine. 

Hunderte Augenpaare schauten ihn an, er schauderte, doch schwamm voran. 

Und hörte: "Bitte hilf uns, wir wollen in Freiheit sein". 

Der Fisch schwamm wieder raus, 

hielt ein Stelldichein. 

Ein Schwertfisch zu seinen Freunden gehört, dieser hat die Fässer zerstört. 

Die sieben Fässer, sie brachen alle entzwei. 

Die Garnelen, sie waren jetzt endlich frei. 

 

 

 

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  • Schön 2
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Guten Morgen Zorri,

 

Ja, einen Schwertfisch in seinem Bekanntenkreis zu haben, kann sich immer mal als nützlich erweisen.

"Selig" hat nur 1 "e", glaube ich. (Das andere ist "seelisch".)

 

Schöne Story, und sei gegrüßt!

Uwe

 

  • Danke 1
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