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Hallo Wannovius,

 

das ist eine interessante Idee! 

 

Das schöne bei Laotse ist ja unter anderem, dass er so unglaublich vieldeutig ist 😄 ich muss aber sagen, dass ich dieses Bild von Wer viel hat, verliert viel beim Schreiben nicht buchstäblich/materiell gesehen habe, sondern mehr in Richtung Wer viel zu bedenken/ im Kopf/ .. hat, verliert viel aus den Augen; vielleicht eine Mahnung, sein Herz zu entfalten, nicht es zu verbrauchen; es zu befreien, nicht zu verstopfen; vielleicht das Leben nicht durch Beeinflussung ins Stocken zu bringen, sondern frei seinen Fluss finden zu lassen; ...


Aber wiegesagt, Laotse lässt sich sehr weit gefächert interpretieren, man kann mit drei Übersetzungen drei verschiedene Bücher lesen 😄

 

Wie wäre es mit 
und logisch ist doch, hat man viel,
so mangelt es an Richtigkeit

/
so bindet es uns Geist und Zeit
so findet sich darin viel Leid
so hat man sicher auch viel Streit
so hat ein anderer viel Leid
so sicher auch der Menschen Neid

 

Also ich denke ich werde es hier bei der Wichtigkeit belassen, aber Danke! für den Kommentar, deine Idee wäre vielleicht ja etwas für einen Text der von Anfang an auf die Gesellschaft(sunterschiede) schaut 🙂

 

Liebe Grüße
Delf

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