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Liebe Uschi,

 

herzlichen Dank für Deine verständnisvolle Mitteilung.

Das Phänomen eines unerklärlichen emotionalen Berührt-Seins beschäftigt mich schon eine Weile, so u.a.in der Ballade Nr.1 in g-Moll op.23 von Frédéric Chopin. Eigentlich sind es nach einigen einleitenden  Takten nur 5, danach 2 Töne, die beim Hören jedesmal das Gefühl einer außergewöhnlichen Zärtlichkeit auslösen. Erklären kann ich mir dieses nicht, bin aber dankbar, es so zu empfinden.

 

Ich wünsche Dir sonnenerfüllte, abwechslungsreiche Frühlingstage mit unzähligen Kirsch- Mandel- und Apfelbaumblüten als Begleitung.

 

Carolus

 

 

 

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