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Gleich einer gleißenden Sonne

unterm Firmament

lächelt Dein Herz in mir,

geneigt zu sagen,

ich bin bei Dir.

 

Ein Keim,der wild und ungezügelt

aufbegehrt,

er wird gezähmt durch Deine

Worte,

aber nicht gelähmt

in seiner Schaffenskraft.

 

Ich stürzte mich ins Flammenmeer

beim Antlitz Deiner Tugend

im güldenen Rausche,

erpicht auf Deine Jugend,

die Du in Deiner Brust

gar trägst.

 

Wo ist das Nebelmeer,

das die Frucht gebar?

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/4264-gebot-der-stunde/
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