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Es war einmal ein Mann von nebenan. 

Der konnte es nicht lassen seine Familie zu hassen. 

Egoismus war das seine. 

Liebe und Wärme hatte er keine. 

Worte mit Gewalt umhüllen, 

damit konnte er eine Lücke füllen. 

Doch es wusste längst jedes Kind. 

Er sein Seelenruh nie find

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Hallo @Zorri,

 

in Deinem Gedicht erkenne ich meinen Vater wieder. Wirklich ziemlich gut beschrieben, steckt viel Wahrheit drin. Solche Menschen haben selbst meist auch wenig Liebe erfahren und dies dann nie wirklich verarbeitet. Als Kind ausreichend Liebe zu bekommen ist einfach das Wichtigste.

 

Danke für dein Gedicht.

 

LG Flutterby 

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Guten Tag, @Zorri

 

Wer selbst keine Liebe erfahren hat, kann auch schwer eine geben. Ein solch mürrisch dominantes Wesen hatte auch mein Vater und die Gewaltbereitschaft war nicht nur verbal. 

 

Ein wichtiges Gedicht mit immer aktuellem Inhalt. Gut vertextet!

 

LG Teddybär 

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