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Mein Dank

 

Goethes Werke sehe ich gelassen,

Heines Schwermut liegt in alten Jahren.

Wo einst grandiose Bilder waren,

Farben nicht mehr zueinander passen.

 

Leblos Rilkes Worte nur erscheinen

und Hesses Lieder sind schon aus den Landen.

Wo einst die Noten sich brillant verbanden,

selten sich die Töne noch vereinen.

 

Doch Eure Stimmen werden mich erreichen,

Ideen getragen auf frischen Winden.

Wo alte Melodien langsam schwinden,

könnt ihr mein Herz geradewegs erweichen.

 

© Mike S

Januar 2009

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