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Der Kerker der ich bin

 

 

Du bist endlich gekommen

die das Sehnsucht vereint

und süß die Zukunft lockt

mit dem Mund, so ungewiss

 

Lass dich nieder ruf ich dir

werbe Deiner so inbrünstig

web ein Netz dich zu verstricken

und weiss doch: du bist Freiheit

 

Trägst das Leben als Krone

und willst kein Lehen dafür

so bin ich dir dein Diener

kann nicht aus meiner Haut

 

Könnt ichs, es zerstörte

wollt ichs, es verwelkte

 

So weiss ich dass ich könnt

und kann es niemals wissen.

 

 

 

 

(Vers 2 ist korrekt)

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