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Wenn Welten sterben,

Zeiten gehn,

Dann wirst du in uns neu entstehn.

 

Allein dein Sein und deine Macht,

Bewahren Güte, Herz und Kraft.

 

Allein dein Schein kann stets erhellen,

Warum sich Menschen stets verstellen.

 

Du bist nicht Gott, nicht Teufel gar,

Bist tief in uns,

So rein und klar.

 

Bist nicht Gewissen, Hirn noch Herz,

Bist tief in uns,

Du Heilst den Schmerz.

 

Du bist nicht Wissen, bist nicht Macht,

Du bist nicht Schuld, lässt´s ausser acht.

 

Du bist das was der Mensch vergisst,

Du bist das was in jedem ist.

 

Doch keiner findet´s mit Vernunft,

Du bist der Kern,

Das Kind in Uns

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Heyho,

 

gefällt mir. Lässt sich gut und locker lesen, wobei es auf den ersten Blick eher wie ein freies Werk wirkt mMn. Mir fehlt nur die Bedeutung hinter den ganzen Strophen iwie. Sind die rein zufällig gewählt?

 

lg David :wink:

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