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Hallo und Willkommen Lydia, 

 

manchmal sind wir zerrissen, fühlen uns hingezogen und trauen unserem Gefühl doch nicht über den Weg. 

 

vor 15 Minuten schrieb Lydia Petkau:

Ich fürchte mich von dem was du erzählst

Nun Schweig! Du quälst mich... quälst…

Noch mehr Angst von dem, was du verschweigst

Von all den Bildern, die du mir nicht zeigst

Ich glaube, hier meinst Du: vor dem

 

Sich zu trauen, zu vertrauen, das sind die Themen dieses Gedichtes, denke ich. Sich selbst im Weg zu stehen, das kenne ich. Was wir uns wünschen und was wir zu tun in der Lage sind, sind oft zwei verschiedene Dinge.

 

Liebe Grüße Darkjuls 

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/41184-verdr%C3%A4ngung/#findComment-197589
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