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Ich spüre Sonnenstrahlen

Durch meinen Körper fließen,

Spüre honigsüßes Glück

Durch jede Blutbahn schießen.

 

Ein unsagbarer Winterfrost

Haust tief in meinen Wänden.

Umarme mich und schaff in fort,

Mit Funken in den Händen.

 

Trotz aller Weite, die uns trennt,

Lodert dein Feuer fest in mir,

Stimmt für mich die Geigen an.

Verbrennen könnt ich unter dir.

 

Ich singe stark, ich singe laut

Das Lied vom Schicksalsreigen.

Die Mächte, die sanft in dir ruhen,

Lassen den Drachen steigen.

 

Leviathan fährt in den Wind

Und Niemand wird ihn halten.

Damit ich dich erreichen kann,

Wird er die Wolken spalten.

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Hallo,

 

das gefällt mir. Der Übergang von der ersten zur zweiten Strophe ist ein bisschen "hart"... vom puren Glück zu den klaten Wänden, da freut man sich in der ersten Strophe so für den Protagonisten und dann ist es auf einmal doch kalt. Aber das wird dann ja auch wieder relativiert.

 

Nur mit der Zeile

 

  Zitat
Verbrennen könnt ich unter in dir.

 

hatte ich Probleme. Ich würde das "in" weglassen.

 

Viele Grüße,

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Freu mich jederzeit über positive Kritik

 

Bei dem "in" handelt es sich lediglich um einen Schreibfehler, den ich auch erst jetzt entdecke.

 

Was den Inhalt angeht, so ist es wirklich nur die Liebe, die den Protagonisten wärmt und mit solchen Gefühlen beschehrt. Es ist ein Flehen nach Feuer, nach Wärme, während in seiner Kammer, seiner Heimat der Frost regiert..

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mir gefällt das gedicht auch sehr gut

 

eine sehr schöne und bildreiche wortwahl :o)

die letzte strophe ist so mein persönlicher höhepunkt, das bild mit dem "wolken spalten" find ich einfach nur schööön

 

hachja jeder kennt das gefühl sich nach liebe und wärme zu sehnen!!!

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Ich mag dein Gedicht sehr,auch deshalb weil auch ich von meiner Liebsten räumlich getrennt bin.

 

Mir gefällt deine Wortwahl,sie versetzte mich in einen kurzen Bann der das ganze Gedicht andauerte und mir ein lächeln ins Gesicht zauberte.

 

Danke für diese Gedicht !

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