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Liebe Juls,

entschuldige meine späte Antwort. Der Sommer hat's in sich und bringt auch Turbulenzen in meine privaten Tage.

Das einzig Sinnvolle ist, wie allgemein bekannt und akzeptiert, das Leben im Hier und Jetzt, d.h. im(in) Augenblick(en). Die Vergangenheit ist interpretierbar, dehnbar,

verfälschbar, aber als Faktum nicht mehr zu ändern. Und die Zukunft nicht fassbar, wenn wir als Menschengeschlecht in der derzeitigen Verfassung überhaupt noch eine haben werden.

Stimme Dir ohne Einschränkung zu ("Erfreuen wir uns heute an dem Vergangenen von Morgen."). Was sonst würde Sinn machen?

 

Dir einen wunderschönen Sonntag!

Lieben Gruß

Carolus

 

 

 

Liebe Nesselröschen,

am Ende ihres Beitrags schreibt Juls "Es gibt für alles eine Zeit." d. h. u.a. für die einzelnen Lebensabschnitte  wie Kindheit, Jugend...usw. das heißt auch, die in einem bestimmten Abschied Lebenden sehen überwiegend die dazu gehörigen

Inhalte, vermögen in der Regel sich nicht in Leben und Alltag, Denken und Handeln...von Menschen eines anderen Abschnitts hineinversetzen. So kann z. B. ein Jugendlicher sich kaum das Leben und dessen Verständnis im Alter vorstellen.

 

Übrigens, der Seelenfrieden im Alter ist etwas besonders Schönes und Wohltuendes. Ab und zu bekomme ich etwas davon zu spüren, und das verlangt inständig nach mehr, weil damit Zufriedenheit, Gelassenheit, Nachsicht und Verstehen einhergehen.

 

Verständnisvollen lieben Gruß!

Carolus 

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