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Leben ist Werden

Dunkelgeborgen

Es schlummert entgegen

Träumend

Dem urfernen Morgen . . .

 

Werden ist Leben

Sternengetragen

Dem Höchsten entsteigend

Immer

Noch Höheres wagen . . .

 

 Leben ist Werden

 Werden ist Leben

 Aus ewigen Gründen

 Ewiglich himmelwärts streben . . .

                                               

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Hi @Werdender,

 

Deine Gedanken von Leben und Werden gefallen mir sehr gut.

 

Nur in der letzten Strophe: Da hast Du wohl nicht gewagt "Ewig-lich" zu trennen? Ich hätte es gemacht. Schon des Bildes wegen: Immer und ewig träumend. 😉

 

Liebe Grüße,

Athmos

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Hallo, Athmos, schön, dass es Dir gefällt! - 

 

Ich habe das Gedicht auch als "Ein Rätsel" überschrieben. Es gab bislang nur sehr wenige, die ahnen, worvon ich hier raune und welche Idee, welche Imagination mir vorschwebte, als die Ferse  "über mich kamen".  -

 

Von pharisäischer Pedanterie halte ich nicht viel. Mir kommt es auf das Leben, auf das Wesentliche an. Und ohnehin stehen einem wahrhaft strebenden Geist die Genien der Sprache desto freimütiger zur Seite... 

 

 

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