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im tiefsten tann

verborgen am springquell im dunkelsten tann,

da ruhe als bär ich und träume.

ein reh hebt den kopf und der wandersmann

eilt sich, dass er es nicht säume

 

 

zu haschen den zipfel vom mantel "glück"

der neuen schnellhüpfenden zeit.

gern lass ich mich hier im walde zurück -

mal sonnendurchglüht und manchmal beschneit.

Bär.jpg

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Hallo Sternenherz,
ich habe dein lyrisches "Kleinod" gern gelesen.
Leider hat man es heutzutage bei uns als Bär im Wald auch nicht mehr leicht. 😉
Besonders gefällt mir die "schnellhüpfende zeit" als Hasenmetapher für die Hektik des Alltags.
LG
Perry

  • Danke 1
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